Volltext: Leopold Hörmann

Oicbtig gearbeitet hast Du Dein Leben, 
Stets Deinem Uolke galt Deine Kraft! 
Blühe Dir wieder in friedlichen Lagen 
Jrob Dein Rumor, der Freuden schafft! 
Und wie die 3abre uns niemals getrennet 
— Sechsunddreißig ist ihre Zahl! — 
Drück’ zum Geburtstag Dir beut’ ich die Rande, 
Rufe ein Reil Dir wie dazumal! 
Dieses verging und manches enttäuschte — 
Unsere Freundschaft, die blieb immer jung! 
Sei mir gegrüßt und bewahre Dir weiter 
Zukunftshoffen — Erinnerung! 
Sranz Wollt. 
Hedanken. 
Gedanken haben ihren eignen Willen, 
Sie weigern sich dem Eifer, der sie sucht, 
Und die er zwingt, die werden ihn nicht stillen, 
Er löst vom Zweige nur die taube Frucht. 
Doch schenkt ein Augenblick in freiem Segen 
Gewährend, was dem Sinn verschlossen war; 
Dann drängt sich ihm die reiche Last entgegen 
Und bietet (ich in allem Prangen dar! 
Jriedrict) Beck. 
Soldatenlied. 
Wo werden Deine Rände sein, 
Wenn Gott mich schlägt ? 
Wenn ich verblute in Strauch und Stein 
Und dort allein bin, so ganz allein, 
Und niemand kommt, der mich pflegt ., 
Wo werden dann Deine Rände sein?
	        
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