Volltext: II. Heft. Marsch- und Heimatlieder II. (II. heft. / 1917)

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Ro - sen-mund zu küs - sen, zu küs - seu, = 
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| eh dieNacht-pa-trul-le kommt. g 
2. Meinen Rosenmund zu küssen, ei das kann ja g 
g gern geschehn. Süßer Schatz, du wirst wohl wissen, g 
g ob wir hier auch sicher stehn? g 
| 3. Meinen Vater kennt ein jeder, meine Mutter | 
I und auch mich, denn ich war so lieb und zärtlich, alle g 
| Mädchen küßten mich. g 
| 4. Horch, was rauscht dort in der Ferne, horch, Z 
§ was schleicht so leis daher, lieber Schatz, o laß uns g 
| schauen, obs die Nachtpatrull nicht wär. g 
| 5. Gute Nacht, ihr Kameraden, gut, daß mich § 
g ein jeder kennt, denn ihr werds mich nicht verraten, g 
g denn die Lieb hat mich verblendt. g 
| 6. Keine Gnad hast du zu hoffen, mußt mit uns g 
I gleich auf die Wacht, denn was hast du hier zu küssen, i 
g in so finstrer, stiller Nacht! g 
| 7. Gute Nacht, mein liebes Schätzchen, gute Nacht | 
g und lebe wohl, denn ich bin gefangen worden und muß | 
| folgen der Patrull. ' | 
| 8. Wenn es jedem so erginge, ei, da hört sichs g 
| Lieben auf, da ging keiner mehr zum Schätzchen, jeder g 
| bliebe still zu Haus. g 
| (Vom 3. Dragoner-Regiment, Wien.) V 
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