Volltext: Die Zukunftsküche

218 
39. Aruchtmark-Gkasur. 
Von einem Eiklar den festen Schnee mit 12 Deka Zucker, einem 
halben Esslöffel Fruchtmark (beliebiger Wahl) und von einer halben 
Citrone den Saft; dies alles rührt man eine volle Stunde schaumig 
ab. Mit dieser Masse wird alsdann das Backwerk mit einem in warmes 
Wasser getauchten Messer gleichmäßig bestrichen, hierauf mit Zucker 
bestreut und in der lauen Röhre getrocknet. 
40. Gitronen-chlalur. 
Von einer halben Citrone den Saft mit 12 Deka Zucker und 
einem Löffel kochendes Wasser eine Stunde schaumig abrühren, her 
nach damit das Backwerk bestreichen (wie oben) und in der lauen Röhre 
trocknen. 
41. Apfekstnen-Glalur. 
Dasselbe Verfahren mit dem Saft von einer halben Apfelsine, 
wie bei Citronen-Glasur angegeben. (Siehe Nr. 40.) 
42. Kyocokade-Gtasur 
12 Deka Nährsalz-Chocolade gibt man in eine Pfanne, dazu 
ein sechszehntel Liter Wasser und lässt sie darin auflösen. Sodawn 
wird sie fein und glatt abgerührt, mit 12 Deka Zucker, mit etwas 
Vanillin und einem sechszehntel Liter Wasser aufs Feuer gestellt und 
hier so lange gekocht, bis sich feine Fäden bilden. Diese Probe wird 
am besten mit dem einen Daumen und Zeigefinger gemacht. Man zieht 
nun die Glasur vom Feuer weg und tambuliert sie mit einem um 
gekehrten Kochlöffel folgendermaßen: Zuerst rührt man die Glasur- 
zwei- bis dreimal um, nachher rührt man sie mit dem flachen Koch 
löffel an der Seitenwand der Pfanne eine Halbe Minute; darnach wird 
sie wieder zwei- bis dreimal gerührt und wieder an der Seite tambu 
liert. Diese Arbeit muss so lange wiederholt werden, bis die Glasur 
üb er kühlt ist, dann wird die Torte damit übergössen; dabei aber 
fortwährend gedreht, damit die Glasur gleichmäßig aufgetragen 
werden kann. In der Röhre trocknen. 
43. Weiße tzkasnr. 
12 Deka Zucker, von einer halben Citrone den Saft und ein 
kleines Eiklar werden eine Stunde gerührt. Sollte diese Glasur zu 
dünn ausfallen, gibt man noch etwas Zucker zu; im entgegengesetzten
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.