Volltext: Quellen zur Geschichte der Altpfarre Pischelsdorf

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Pischelsdorf\ und Diemut der Grebnerin wegen des Chot- 
und Hueblehens, die des Pfarrers Muhme Elspet durch 
ihre Heirat mit Friedr. dem Strobl von Gampern 
selig jedes zur Hälfte zugefallen seien, durch einen 
Spruchbrief [1429 Dez. 22 (Pflncztag nach sand Thomas 
tag des heiligen czwelfpoten). Spruchleute: Chunrat, 
Pfarrer zu Mattighofen, Ott Brantstetter zu Pischelsdorf, 
Dietreich Zerar zu Engelschär ding, Ulr. Sachs zu Gam¬ 
pern, Hanns Häffner, Vorsprech, Bürger zu Braunau, 
Hanns Aynnhauser, Bürger zu Mauerkirchen, Jorig 
Messersmid zu Pischelsdorf, Fri dr eich am Steg zu {Itten¬ 
dorf, Ghaspar Ghagrer, Hanns Huebar von Sanidorf. 
Siegler: Chunrat der Pfarrer von Mattighofen und 
Ott der Brandstetter] aber der Grebnerin zugesprochen 
wurden, nach Hofrecht. 
Siegler: Erasmus von Prey sing. 
Beisitzer: Jorig Ahemer, Hanns Tannberger, Hanns 
Trennbeckh, Hofmeister, Ulr. Apfentaler, Vincenz An¬ 
hänger, Hanns Tättenpeckh, Landschreiber, Phylipp 
Eyczinger, Thom. Jnd, Jörig Pncher, Walther Apfentaler, 
Aibr. Grunaug, Hanns Hofmann zu Burghausen. 
19. [F. 206 f.] Drei Urkunden, welche das Schottenstift 
in Wien betreffen.
	        
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