Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

sngkgründtt nichtige Vttankworktttig. ff 
Brkeffzuhandengebrachthee/so doch tift seyn kan/so 
stehe im noch zuprobieren/vnd anzuzeigen/ wer der 
^uÄor/weß Stands/wte/wann/warumb/vnnd ZK 
wem ste gcschriben / woherstejhme kommcn/obö nie 
einerauffgezwackt/deretwantt vnehrlich seinen %bf 
schid genommen. 
Zum vterdren/Wann dise ding alle erläutere/der 
Brtestkan fe nir verneine werden/so mäßererskdar- 
thän/ obstcdasmtkstchbringen. Dann also gesetzt/ 
daß ein Jesutter zum andernchetgeschriben von Außs 
reukungAugspurgerischer Lonftssron/so ists danach 
weie noch von dem/ das er einführse /vrsach / dann 
manm»ßdtes)ersotten/Gtättd/rc.anschett/derettss 
lredenvnd schreiben. DerlbeoloZus reuttetdieIrr- 
thumben auß mir den Büchern: Der Landßknecht 
gedenckcdeß DoceorsPieß vnnd Doctorhelleparten: 
Go reden dann vnsere Briestvon vnsern Geistlichen 
Masten. 
Zumfüttffkettgesetzt/daßeitterhetVttdedächtlich 
vnd vnbehutsamgeschrrben/wieDstanderwrl/ daß 
er geschriben hab/^emblich mit derBrrikavr drnn 
zuschlagen /so schleußt es doch nie von dwm parct- 
eularzumDniuersalDte^esuieerseindMörderisch/ 
rc.Dan nmit der weiß wären \ re predicanrenaltau ff 
einen hausten d)enckcrmäßig weil erliche predican- 
een erwann Schelmen gewesen. 
Fum sechste / habjchLucheri Meinung von Heim- 
lichen B riesten sampr meiner Erlcucerungnach dv 
lättg erzolk. Die Summawar/daß Bftander vnsere 
Bricffnirsoll angenomenhaben/dannerrnsirGue 
U13I3 6c!ebesitzt/ vnndweicwcniger^ttg vnndX.«chk 
Zu vnsern Brkstcn / als t)ertzog Georg zu Luthe- 
»t gehabe: Es fty schwärer/als wann einer rauftne 
Oul-