Volltext: Hallstatt [7]

d) Vom Berghaus auf den Plassen (1953 m) 
(3 bis 3V2 Stunden). 
Auf blau markiertem Wege über den Steinbergstollen 
und Hohen Wasserberg. Beschwerlich, aber lohnend. (Von 
Hallstatt 4 x / 2 bis 5 Stunden.) 
Aussicht vom Plassen. Über das Ramsau-Gebirge und Gamsfeld 
zum Höllengebirge. Berge längs der Salzkammergutbahn samt Schaf 
berg. Stück der Niederung von Goisern samt Predigtstuhl. Sandling 
mit dem Rutschgebiete. Pötschenstraße. Hoher Priel und übriges Totes 
Gebirge, Sarstein, Grimming, Dachsteinstock (ohne den durch das 
Hohe Kreuz verdeckten Hohen Dachstein), mehrere Tauerngipfel, 
Tennengebirge, Hagengebirge, Hoher Göll, Hochkönig, Untersberg, 
Stauffen. Vom Gosautale sieht man nur ein Stück (aber nicht die Seen). 
Der Waldbach, als weißes Band im Waldesgrün liegend. Prächtig der 
Blick in die Tiefe auf das Halltal mit den Berghäusern und dem 
Rudolfsturme, das gerade unter dem Gipfel zu liegen scheint, sowie auf 
den See (Markt unsichtbar), von dem man das Stück von der Hirsch 
brunnenvilla bis zum Grubschlosse sieht. 
2. Von Hallstatt über die Aussichtswarte beim Rudolfsturm 
durch die „Hölle'' nach Hallstatt 
(l 3 /4 bis 2 Stunden). 
Von Hallstatt zum Rudolfsturm und zur Aussichtswarte. 
(Weg VII, Ia, S. 47.) 
Auf der Stiege zurück zur Holzhütte beim Rudolfsturm 
und hart an deren Ostwand (Wegtafel) in nördlicher Richtung 
über zahlreiche Stufen hinab zur „Hölle“ genannten Klamm 
des Mühlbaches. (S. 47.) Die Holzröhren der Soleleitung be 
gleiten uns und setzen auf einer Brücke mit uns auf die linke 
Mühlbachseite über. Von der Brücke sehen wir die Falken 
haynsperre, eine der zahlreichen Sperren, die anläßlich der 
großen Mühlbachverbauung errichtet wurden. Ostwärts unter 
uns die Mühlbachhölle, eine wilde Klamm mit großen Fels 
blöcken, und ein Stückchen See. Über Steinstufen hinab, wobei 
sich stets wechselnde Ausblicke auf die Hölle und den Hall 
berg ergeben.
	        
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