d) Vom Berghaus auf den Plassen (1953 m) (3 bis 3V2 Stunden). Auf blau markiertem Wege über den Steinbergstollen und Hohen Wasserberg. Beschwerlich, aber lohnend. (Von Hallstatt 4 x / 2 bis 5 Stunden.) Aussicht vom Plassen. Über das Ramsau-Gebirge und Gamsfeld zum Höllengebirge. Berge längs der Salzkammergutbahn samt Schaf berg. Stück der Niederung von Goisern samt Predigtstuhl. Sandling mit dem Rutschgebiete. Pötschenstraße. Hoher Priel und übriges Totes Gebirge, Sarstein, Grimming, Dachsteinstock (ohne den durch das Hohe Kreuz verdeckten Hohen Dachstein), mehrere Tauerngipfel, Tennengebirge, Hagengebirge, Hoher Göll, Hochkönig, Untersberg, Stauffen. Vom Gosautale sieht man nur ein Stück (aber nicht die Seen). Der Waldbach, als weißes Band im Waldesgrün liegend. Prächtig der Blick in die Tiefe auf das Halltal mit den Berghäusern und dem Rudolfsturme, das gerade unter dem Gipfel zu liegen scheint, sowie auf den See (Markt unsichtbar), von dem man das Stück von der Hirsch brunnenvilla bis zum Grubschlosse sieht. 2. Von Hallstatt über die Aussichtswarte beim Rudolfsturm durch die „Hölle'' nach Hallstatt (l 3 /4 bis 2 Stunden). Von Hallstatt zum Rudolfsturm und zur Aussichtswarte. (Weg VII, Ia, S. 47.) Auf der Stiege zurück zur Holzhütte beim Rudolfsturm und hart an deren Ostwand (Wegtafel) in nördlicher Richtung über zahlreiche Stufen hinab zur „Hölle“ genannten Klamm des Mühlbaches. (S. 47.) Die Holzröhren der Soleleitung be gleiten uns und setzen auf einer Brücke mit uns auf die linke Mühlbachseite über. Von der Brücke sehen wir die Falken haynsperre, eine der zahlreichen Sperren, die anläßlich der großen Mühlbachverbauung errichtet wurden. Ostwärts unter uns die Mühlbachhölle, eine wilde Klamm mit großen Fels blöcken, und ein Stückchen See. Über Steinstufen hinab, wobei sich stets wechselnde Ausblicke auf die Hölle und den Hall berg ergeben.