Volltext: Das Heimatbuch von Perg, Oberösterreich

1729 bis 1731 Matthias Nieder- 
mayr. 
1732 bis 1738 Ioh. Joses Gerer- 
storfer. 
1739 Kaspar Hochmayr. 
1740 bis 1741 Ioh. Jos. Gerer- 
storfer. 
1742 bis 1748 Josef Anton Fran- 
cisci. 
1749 bis 1751 Ignatius Lehrer. 
1752 bis 1759 Ioh. Georg Hof- 
pauer. 
1769 bis 1764 Johann Karl 
Rammor. 
1765 bis 1791 Johann Josef 
Friesz. 
1792 bis 1795 Johann Georg 
Mauller. 
1795 bis 1799 Augustin Ga- 
bessam. 
1899 bis 1807 Leopold Klipst. 
45 
1897 bis 1813 Michael Scharizer. 
1814 bis 1817 Joses Terpinitz. 
1818 bis 1829 Johann Duswald. 
1839 bis 1834 Joses Terpinitz. 
1835 bis 1839 Karl Gabessamb. 
1849 bis 1845. Gabriel Amstler. 
1846 bis. 1848 Karl Gabessamb. 
Ab 1848 Bürgermeister: 
Bis 1855 Karl Gabessamb. 
1855 bis 1864 Anton Drescher. TV 
1864 bis 1867 Karl Terpinitz. 
1868 bis 1879 Michael Mödlich. 
1879 bis 1875 Anton Grienling. 
1876 bis 1883 Michael Burg- 
holzer. 
1883 bis 1997 Johann Paur. 
1997 bis 1919 Dr. Christian 
Hofer. 
1919 bis gegenwärtig Josef Dirn- 
berger. 
Der Burgfriedstein. 
Der Wirkungskreis der Gewalt des Marktrichters von Perg war 
auch äußerlich markiert und abgegrenzt durch die sogenannten Burg¬ 
friedsteine, deren es in Perg vier gab; einer war nördlich beim 
„Scherer", einer bei Zeitling, westlich, einer in der sogenannten „Sau¬ 
halde", südlich (wohin früher die Schweine des Marktes gemeinsam ge¬ 
trieben wurden), und einer östlich unterhalb des Brauhauses Seyr an 
der Hauderer Bezirksstraße. Letzterer steht heute noch an der linken 
Straßenseite. Im y2Meter hohen Granitblock ist ein Kreuz, darunter 
die Buchstaben MP = Markt Perg eingraviert sind. Leichte Bergehen 
fahrender Gesellen, durchziehender Personen und Ortsbewohner wurden 
innerhalb dieser Gemarkungen von dem Marktrichter von Perg nach 
den Strafen der damaligen Zeit bestimmt. 
Der Pranger von Perg. 
Der Pranger, das Wahrzeichen alter Märkte, stand ursprünglich 
auf dem Hauptplatz. Als „Schandsäule" betrachtet, vielleicht auch für 
den Berkehr hinderlich, wurde er abgebrochen und lag viele Jahre 
beim Bürgerfpital. Heber Anregung des Berfchönerungsvereines wurde 
der Pranger am einstigen Kinderspielplatz hinter dem Amtsgebäude der
	        
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