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Gedanken des peter Hotz im Innerstoder über die neue Vauernmode rc. 
Dö Herrn aus da Stadt sän wohl närrische Leut, 
was andä vädroißt, grad das is's, was sö gfreut, 
So Ham gar koan Gwissen, sö Ham gar koan'n Glaubn, 
Und ruckän ä ganz Jahr vorn Herrgott koan Haubn, 
Und gengäns in d' Rirä, so lachäns wia d' Narrn, 
So drähns eahn ön Bart auf und wischen in Haarn. 
I glaubs wohl recht gern, däß's ön Herrgott vädroißt 
Und daß är mit Dunnär und wödä dreinschoißt; 
Mein Ähnl hat oft gsagt: „Buabn, laßts enk dös sagn: 
wann d' Herrn ämal gscheckädö Hemädä tragn, 
Uft gehts übä 's Land, übä d' Märk, übä d' Stödt, 
In d' H .... gehts aft, ös tauchts an odä nöt. 
Gedanken des Peter Hotz im Jnnrrstodrr 
über dir neue Baurrnmode im Gebirge. 
Iatz muaß alls neu und andäs wern in unsän Urötzel da, 
Iatz richt't si allssand nach dö Herrn, där alte Brauch kimmt a; 
Dö neuchi weltsunn gäng iatz auf, und endli wurds do liacht, 
weil mä schier umädum in Wald koan Stämmerl nimmä stacht. 
„Nä recht viel Liacht!" so sagn dö Herrn, „auf das müaßts 
recht viel wagn!" 
Dämit dö Buabn mit siebn, acht Jährn schan Augengläsln tragn; 
När alls schen lufti und schen frei, när alls schen hell und liacht, 
Dämit mä allen Leuten schen und tiaf in d'Taschen stacht. 
„Nä recht viel Luft!" so sagn dö Herrn, das hätt den größten 
Werth, 
Nä schad, däß si dö viele Luft so gern in wind väkehrt; 
Mir Ham sunst ghabt, so viel mä braucht und sän do nia dästickt, 
Iatz hat dä Badär allweil z'thoan, däß ä dö Bläsbälg flickt. 
Iatz wird bei uns herin in Birg in ganzen Brauch und Tracht 
Von unsän Habänbäurln da ön Landbaurn alls nachgmacht; 
l ) scheckig, bunt. 2 ) Märkte. 3 ) Haferbäuerlein, mit wenigen schlechten Gründen.