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D' Sprach. — Da Hollabam. 
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D' Blüah sannst da bacha/) 
Zun Nesta sän d'Bör,^) 
Und a Dalsen kannst macha, 
Dö i kranka vazöhr. 
Manns d' an ilblifeit 3 ) hast, 
Nimm 'n Thee oda 'n Saft, 
Du vatreibst da dein'n Gast 
Und kriagst wieda dein Araft. 
Ä hoalsamas Mittl, 
Mia dös, hast nöt glei, 
Und ’n Docta sein'n Titl 
Brauchst a nöt dabei. 
Daß ma 's ^olz za was nutzt, 
Dös is übrigs klar, 
Und da Tischla, der putzt 
Mitn Linlögn sein Maar. 
Dö rarasten 4 ) Sachan 
Mern gmacht ausn Stamm, 
Aus da Murzen gar mach an 
Oft d' Draxla 5 ) eahn Rram. 
Und selbn d'Rinda — dö Freud, 
Manns an Ästel aushöhln; 
Moaß nu guat ööfct 6 ) Zeit, 
Mo i lerna hat solln -- 
Und Han Spritzbüchsen gmacht, 
Und bi gsprunga in d' Ljeh, 
Manns recht knallt hat und kracht! 
G dö Zeiten — au weh! 
Unb so thur i glei selba 
'n Ljuat a vorn Bam, 
weil i — nöt va 7 ) da Rrankat 8 ) — 
Von Jungsein gern tram. 
backen. 2 ) die Beeren. 3 ) Uebelkeit. 4 ) seltensten. 5 ) die Drechsler. 6 ) jene (dieselbe). 
7 ) von. 8 ) Krankheit.