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Da Mörtl am Allerseelntag. 
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8. 
(Nachat is's wieda stad worn.) 
„Da Herr Bada soll löbn 
Und d'Zrau Badrin danöbn. —" 
Ja, da Moarwirt vasteht s' Zeinsein 
So guat als wia d'Gröbn.^) 
De' 3 ) hat zu alln a Hand 
Und schan an'n fein'n Dastand; 
Just wia mi'n Mchsnzen 
Rann a mi'n Rodn umgehn.^) 
D' Blasä, 5 6 ) was and kann, 
Blasnt in Bada an, 
Und dazua s' Divatschrein, 
Sakra, dös Ding geht fein. 
Divat hoch Liab und Treu — 
3 suach mar ar a U)ei, 
Daß i mein'n Ehrentag 
Ar amal feiern mag, 
Ja, ja, ja; juh, juh, juh. 
Da Mörtl °) am Allerseelntag. 
Dölli stad 7 ) sän d' Leut aus da Rira aua — hat koans 
recht stehn bleibn wölln; grad nedda daß's zsammgwart't hau: 
dösebign, dö zsammghern: Da Baua und d'Bäurin, d'Ähnl 
und d'Rinna, dös Man und dös Anda vo da Freundschaft 3 ) 
und d'Hausleut und Nachbarn, dö zsammhaltn. Roans hat sö 
länga vaweilt und als is da Schar nach, dö bein Schulhaus 
vabei nach'n pfarrhof ahi is zun Rreuzwirt und aft ums Mck 
umi zun wagnahaus und hinta s'wagnahaus aui in Zreidhof. 
Hat nöt lang daurt, is da ganz Zreidhof voll Leut gwön und 
schier bo an iadn Grab hant a paar gstandn oda kniat und 
hamt U)achskörzl brennt und bet'L für dös arme Dostorbne. 
Iabl oans 0) hat s'woana kam vahaltn kinna, und glei wieda 
oans hats gsteßn, daß ma gmoant hat, ös druckt eahm s'Herz 
feine Manieren. 2 ) Derbheit. 3 ) der. 4 ) vertraut fein mit etwas. 5 ) die Bläser. 
6 ) Martin. 7 ) fast geräuschlos. 8 ) verwandten. 9 ) manch eines.