Volltext: Neue Liadá und Gsángl [17]

Sämäreiner Weis'. 
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A D 
di-a - dar ho, tra - li - o! 
Ja, zwoa Veigerl Hand d' Äugerl, Mar in Frühling dö Vögerl 
Oans den andern nachfloigt; 
Und wia d' Surrn alli Bleanrel, 
Alli Bleamel, dö Bleamel 
Gögn seina hinboign tuat, 
Gögn seina hinboigt; 
Zwen Raosenstöck d' Wang, 
Hau, dö mecht i gern brocka, 
Gern brocka, gern brocka, 
Ja dö mecht i gern brocka, 
Laugn's ehnta nöt larrg. 
Just so folgt da mein Herzschlag 
Allweil ohne Ruah, 
Und da halsstarri Kopf gibt 
Sein Jawort dazua, ja! 
Da halsstarri Kopf gibt 
Sein Jawort dazua. 
65. 's Flöckerl 
Text von Franz Stelz Ham er. 
Musik von Hans Schnopfhagen 1888. 
Mäßig gehend. 
Er: Ma Baur hat ä Fel und das Fel hat an 
G 
A 
D 
Flöck, wann i mi nu a so quäl, vo derr Flöck kann i nöt
	        
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