Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

's Billi-Var. 
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Sagt wiedar oattä. „ Mir fallt was ein: 
Das kinnat an Grtenburgä sein! 
385 In passa Han i'n schan öfta troffen, — 
Da lass dt ft ^ilf von auswärts hoffen 
Und gherat a wirkli ön Grafen an, 
Aft war uns boten! Das is a Mann, 
Mas weng mehr gibt bei dö adlinga Herrn, 
390 Is der in Gspiel, aft leucht UNS a Stern!" 
An anana sagt: „Is's wiadawöll, 
Äf unsara Seiten is a der Gsöll!" 
„U)o is a denn hin?" fragt dar erst wiedar an; 
Da schreit iatzt oana hübsch weit hidan: 
395 „Gehts hoam iatzt Leutl und machts enk gfaßt, 
(Ds gibt koan Äfenthalt, duld't koan Rast 
Und der, von den iatzt d'Nöd gangar is, 
Neit' nahat hibei schan ba Salasbah gwiß. 
Gr will bei da Nacht nu in Schlögl sein, 
400 Dort grabt a wia dadar ön Fasching ein. 
Von dort wird aftriebn, Gmoan für Gmoan, 
Da Bundschuah wird sein Schuldigkeit thoan, 
Daweil lögns drent in da Aschinga-Pfarr, 
Und z'Gaden dös nemligi Billi-Gar." 
384. Der Graf von Vrtenburg nächst Kassau war ein eifriger Förderer der protestan 
tischen Bewegung; sein Schloß ein Zufluchtsstätte vieler aus Oesterreich Ausgewanderten. — 
403. Aschach. — 404. St. Agatha.