Volltext: Kriegsbilder Nr. 14 1915 (Nr. 14 1915)

Angarische Konvedhusaren vor der Abfahrt zur Front. 
Die Fahne mit Bändern imd die Tschakos mit Blumen geschmückt, 
fahren die Äusaren, deren Kühnheit und Tapferkeit überall im 
Äeere gerühmt wird, dem Feinde entgegen. 
~~ ruhigung lokaler 
Aufstände. Praktisch 
y^L- haben sich diese noch 
aus arabischer Er- 
^ obererzeit her- 
\ -WWäWWM rührenden Begriffe 
ict>t fe^v modifiziert. 
^: | An eine gewaltsame 
B A Verbreitung des 
I br Islams ist gar nickt 
zu denken und sie 
' fand auch niemals 
statt. 
Äeute bezieht sich 
dieser Glaubenskrieg 
M J nur auf die wirk- 
^ ^ lichen Bedrücker 
und Blutsauger der 
#' "l T"" islamischen Staaten, 
•' rjMWB^MSr^SBSS^KM auf England, auf 
. 1^3Bf Nußland und in ge- 
. U^WWW^MIF ' ä Jjm&w v ringerem Maße auch 
auf Frankreich, wäh- 
4 rend zwischen der 
^ }\S*' Türkei und Deutsch- 
•••• land ein gutes Ein- 
vernehmen besteht. 
-UM^' ' 
ff ' ^ ^ D. Abdul Gawad 
——Mm—- ••• '■ ■•• •• Schumacher. 
Oesterreichische Finanzwache im Kriegsdienst. 
Eine Gruppe österreichisch-ungarischer Finanzwachleute in voller 
Feldausrüstung. <phot. b. j. g.) 
Augenblick, in dem 
sich auch die treff¬ 
liche, bedeutende, 
moderne L>eeres° 
macht der Türken 
für ihn in Bewe¬ 
gung setzt. 
Der mohammeda- 
nische Geistliche er¬ 
sehnt nun die Zeit, 
in welcher der ge¬ 
samte Islam in 
einem Staatswesen 
vereinigt sein wird. 
Alle Länder der 
Welt werden auf 
zwei Begriffe ver¬ 
teilt: das Land des 
Islams und das Ge¬ 
biet derAngläubigen, 
die zu bekriegen sind, 
sobald sie moham¬ 
medanische Reli¬ 
gionsübungen stören. 
Die alte islamische 
Rechtswissenschaft 
unterscheidet neben 
dem Krieg gegen die 
Ungläubigen nur 
noch den inneren 
Krieg zwecks Be- 
Lastschleppmotor auf einer Straße in Polen. (Hofphot. Kühiewmdt.)
	        
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