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zesprochen miteinander, vollständig kamen mehr sprechen, die Stimme versagte ihm. 
sie über die Scheu nicht hinweg, die einer Leise drückte ihm der Valentin die Hand. 
vor dem anderen hatte. Und zjetzt — Vier Wochen später erhielt die Seph⸗ 
standen sie dicht nebeneinander, Kugel um einen Brief vom Valentin, worin er 
Kugel flog e e ne hinweg. Die chrieb, daß der Sebp ihn getettet und da— 
Geschosse pfiffen in der Luft,; so man- vei selber schwer verwundet worden, jetzt 
cher liebe Kamerad fiel getroffen von aber schon ein wenig besser sei, wie ihm 
solch einem heransausenden Meiall. der Sepp mitgeteilt. Der Valentin schrieb 
Und ‚nun ging es zu einem Bajonett auch seiner Mutter das Krankenhaus, in 
angriff über. Und immer noch standen dem Sepp lag. V 
der Sepp und der Valentin Seite an Seite. MNit zitternden Händen machte sich die 
A. Da ah, Sepp plößtzlich, wie ein Ba- Seph' zu der ziemlich weiten Reise 
jonett sich hob und aquf seinen Bruder bereit, die sie zu ihrem Reltesten ma— 
fallen wollte. Und wie der Blißz stand chen wollte. 
der Sepp vor dem Bruder, ihn mit der „Als, sie vor dem Sohne stand, stam⸗ 
Rechten zurückstoßend. Und das Bajonett melte sie nur: „Bub, Bub!“ 
fiel nieder und bohrte sich in Sepps Der Sepp lächelt. „Ja Muatter, gelt 
Brust. Er stürzte zu Boden. Ein Schrech es war halt doch gut, daß ich dabei war— 
durchfuhr den Valentin, als er den Sepp Bin ich halt doch zu was nutz gwefen.“ 
so vor, sich liegen sah. Sepp, bist eben doch ein guter Bub. 
‚Keine Möglichkeit bot sich ihm, den Mußt verzeihen, daß ich allweil so g⸗ 
Bruder sogleich aus der Gefechtslinie zu vesen binTränen rannen der Seph' 
tragen. Umdrängt von den anderen mußte über die Wange. „IIch selber kann mirs 
er sich seines eigenen Lebens wehren. nimmer vergeben, wie ich zu dir g'we— 
Erst nach dem Gefecht sah er den Sepp, en bin. Halt wie keine richtige Muat— 
als die Verwundeten geholt wurden. der.“ .. 
ꝛGrüß!: mir de Muatter“, brachte de„Mei. Mutter, 's ist ja noch Zeit, 
Sepp mühsam hheryr vielleicht fallt jetzt ein bißl Lieb' für 
Ja; und gelt Sepp, du schreibst mir mich ab.““ —8 — 
wie 8 dir geht? G'wiß! “ Da beugte sich die Seph' über den 
„Ja; g'wiß.“ Der Sepp konnte nicht Sohn und küßte ihn, lange und zärtlich 
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Angeziefer — 
vertreibt man bei Haustieren (Hunde, Kat— 
zen 2c.) durch Waschen derselben mit einer 
Abkochung von Schnupftabak, oder mit 
lauwarmem Wasser, dem Aloe⸗Tinktur, auf 
1 Liter 20 Gramm, beigegeben ist, hierau 
werden die Tiere, noch ehe sie trocken sind, 
gekämmt. Insektenpulver ist nicht zu em— 
pfehlen, da es von dem betreffenden Tiewr 
das Ungeziefer wohl vertreibt aber nicht 
tötet. Ungeziefer hinter den Tapeten läßt 
sich verhüten, wenn man den Kleister zum 
Tapezieren mit Koloquintenabkochung au— 
macht, und zwar auf 1 Kg. Kleifter 20 
Hramm Koloquinten. (Vorficht Befindet 
lich Ungeziefer in den Dielen, so muß man 
die Ritze verkitten und den Kitt mit Fir⸗ 
nis überstreichen. 
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