Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

Metori- 
che Beo¬ 
bachtung 
Morgen¬ 
röthen 
Abend¬ 
röthen. 
Gewitter, 
Sturm, 
IQ 
27 
29 
|3o 
9 
Zeit und Dauer. 
von 7? bis 8 Uhr. 
von bis 85 Uhr, 
v, 7! bis nach gj U. 
v.^U.g' bis 40.40' 
von 4 Uhr 15' bis 
5 U. 15'. 
v, 4 bis 4! Uhr. 
V.3U, 52/ b. 4I l), 
von 4 bis 40,30', 
von 7 U, 52' bis 
8 U, 15' Abends, 
von 7 U. 15' bis 
9U. 45' Nachts, 
Aßronomifche 
Beobachtungen. 
Rofenroth und ausgebreitet. 
Dunkelroth mit Wolkenftreifen* 
Mit blafsrothen Streifen, 
Mit dunkelrothen Wolken. 
Rofenroth und ausgebreitet, 
Ponzocroth mit Walkenftreifen. 
Mit ponzoerothen Lämmerwolken, 
und einem in $ W 6° breiten und 170 
langen weifsen Streifen vor einer dun- 
hehothen Wolkenwand. 
Oranggelb und ausgebreitet. 
Mit rofenrofchem Segmente. 
Oranggelb und ausgebreitet. 
War fehr ferne mit feurigen Blitzen 
ohne Donner und Sturm von SW 3 
Kam von SW des III. Grades mit 
obigen Blitzen begleitet* 
heiter 2 
verm. 1 
fchön 1 
verm. 1 
fchön 2 
heiter 1 
fchön 1 
fchön 2 
heiter 1 
heiter 2 
fchön 2 
verm. 2 
verm. 2 
Sannen^iec&e n und Sanne nßcicJcetn* 
Abends fchön. 
Mittags trüb und zu Nachts Nebel# 
Zu Nachts Regen* 
Abends Schnee. 
Zu Nachts trüb. 
Tags darauf heiter* 
Tags darauf trüb. 
Den 3. war zu Compofafco ein fftrch- 
terliche; Ungewitter, Den 23, wüthete 
zu Laibach ein heftiges Ungewitter von 
bis 7! Abends, 
Tags darauf heiter, 
Tags darauf fchön. 
Früh darauf heiter* 
Mittags darauf heiter. 
Die Magnetnadel nahm in ihrer wertl* 
Abw. um i°, 32' zu ; in ihrer Neigung 
um iö,i9' ab. 
Das Elkysmometer ofcillierte 2§ Lin. 
Nordöftlich. 
Den 2. war die am 21. Novemb. eingetrettene grofse Untiefe vom örtl, Sonnenrande 20',48" und vom nördl. n',42^ 
entfernt. Nach diefer folgten örtlich zwey Flecken von mittlerer Gröfse; und die am 2g, eingetrettene längüchte Untiefe 
löfste lieh in eine lange Gruppe von einer grofsen , 3 kleinern und 6 kleinen Flecken auf. Den g. war eine grofse Son¬ 
nenfackel i» einer Entfernung von 3', 22'' vom örtlichen und 16", 41'' vom füdlichen Sonnenrande zu fehen. Vom 
fehen war. Den 19. betrug die Entfernung diefer zweyten Untiefe von dem örtlichen Sonnenrande io',g" und von dem 
füdlichen 20', 54". Die darauf erfolgte ungönftige Witterung vereitelte die Beobachtungen der Austritte derselben. Den 
2p. waren in einer Entfernung von 9', 14'' vom weltlichen, und xö', 47'' vom füdlichen Sonnenrande &wey kleine xmi 
ein grösserer Flecken za fehen, 
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