Volltext: Conrad von Hötzendorf

der Kriegslage blieb, in die ich plötzlich versetzt worden bin. 
Daneben hatte ich wieder einen tiefen Eindruck von dem wert¬ 
vollen Menschen und dem hervorragenden Soldaten, der die Ge¬ 
schicke des österreichisch-ungarischen Heeres im Kopf und auf 
dem Herzen trägt. Wir berühren uns je länger je mehr sym¬ 
pathisch, und das ist für ein gedeihliches, verständnisvolles Zu¬ 
sammenwirken von höchster Bedeutung. Erzherzog Friedrich war 
leutselig und herzlich wie immer; sein Verhältnis zu seinem 
Generalstabschef mustergültig!“ 
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