Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

feit zu den Zahnschnitten von 2l~; 11 das Plättchen darüber von 4—; 
i2 der Viertelstab von r4—; 13 das Band, worinn die Sparrnköpfe 
angebracht sind, von 4—; 14 dasKarnißchen von i—; 15 die Hangende 
Platte von 4r—; r6das Karnißchenvon 1—; 17 das Plättchen von 4 
—; rLder grosse Karniß oder die Kehlleiste von iZ—;undcder Ueber- 
schla§ von i Theilchen hoch. Die Ausladung des Kranzes ist dessen 
ganze Höhe. Davon bekömmt c das obere Plättchen r —; 18 die Kehl¬ 
leiste oder Karniß 24 —; 15 die hangende Platte 4 —; 13 der 
Sparrnkopf 54 n und 1% der Viertelstab samt Plättchen 
»4 —; 10 der Streifen 16 —; 9 das Plattchell 13 —; und 8 
der Karniß bis zum Frieß erhalt zum Vorsprunge 22 Theilchen. 
Von den 
verdünnten und unverdünnten Pfeilern. 
Zur Aufzeichnung der Kapitaler ist eben auch ein Grundriß zu ver¬ 
fassen nothwendig, oder es können auch die zur Aufzeichnung der 
Schnecken nöthigen Massen auf einer geraden Linie aufgetragen 
werden. Wenn man nun die dießfalligen Grundrisse der jonisch - 
und römischen Ordnung verfassen kann, sind auch die Grundrisse 
von den Pfeilern in dieser Ordnung um so leichter herzustellen, 
als der Grundriß von dem verdünnten Pfeiler von jenem der Säule 
fast gar nichts abweicht. Zur Auftragung des Kapitals mittelst 
einer geraden Linie werden folgende Massen unumgänglich ge¬ 
braucht'- 1. Iy. 2y. 2y» Zy« Zy° Zy. Ay. 12, I Oy» 1 ly» I Iy«r 
i2j. 13. 14. 16. und 18 Theilchen. 
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