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Plan 
XVIII. 
welcher zu seilten Gliedern folgende Höhenmassen erhalt: von na 
nach oo-u pp — iE —; qq — § — ; und b — if Mo- 
dultheilchen. Da aber der grosse Schnecken bis an das Glied 
x p über das Glied o o greift; fo erhalt derselbe eine Höhe von 
5 Modultheilchen. 
Von der 
Zeichnung der Requisiten. 
>. Zur Einzeichnung der Schweifungen des Abakus, und der M dieser 
Ordnung vorkommenden mehreren Schnecken ist ein Grundriß zu 
verfertigen nothwendig, welcher folgendermassen hergestellt wird, 
wobey sich aber nach den bereits gestellten Grundrissen der joni¬ 
schen und römischen Bauordnung gehalten wird, und nur jene 
Buchstaben und Numern, welche von der römischen Ordnung ab¬ 
weichen , hier angeführt werden : k g und K die vorspringenden 
Glieder und Blatter andern sich, und zwar f erhalt 12 —; 
g — 14 —-; und h 16 Modultheilchen. Zur Erhaltung der 
Schweifungsbögen des Abakus werden 1 die Radii 32 Theilchen ' 
lang gemacht, und m der Schweifungsbogen vom Punkte k hin- 
weggezohen. Dann werden von c gegen a in n für den 2ten 
Schweifungsbogen 1 — , und dann in 0 für den zten 60. 4 Mo¬ 
dultheilchen abgestochen, mit k gleichlaufende Linien errichtet, und 
in dieser Entfernung die Schweifungsbögen p und q gezohen. Hier 
aber muß zur Erlangung der Schweifung für den kleinen Schne¬ 
cken von b und d gegen c in Nro. 29 ein Modultheilchen abgesto¬ 
chen , und gegen der Linie g eine senkrechte Linie herabgelassen