Volltext: Kurze Geschichte des berühmten Wallfahrtsortes Maria-Plain bey Salzburg

Die hem Adel und Ansehen, so wie die hohen 
rst- Kirchen - Vorsteher es nicht viel lieber 
)st- nachmachen, als dem faselnden Weltgeiste 
inu folgen der aus stolzem verdorbenen Her 
rn- zen etwas anderes lehret, als was die 
: 8 heil, katholische Kirche lehret oder langst 
er- gutgeheißen hat. 
md Nein: sehen wir vielmehr auf un- 
rr- sere frommen Vorfahren hin, die, weil 
in. sie selbst gut waren, uns auch Nachah 
mn mungswürdiges hinterlassen haben. Ver- 
>en trauen wir, wie sie, auf die Fürbitte 
ia- Maria, und wir werden Gottes Hülfe 
:en wie sie, wahrnehmen. In Gefahren, in 
nd Drangsalen, spricht der heilige Bern 
hard, denket an Maria, rufet Maria 
eze an: und damit ihr die Hilfe ihrer Für 
in bitte erlanget, folget dem Beyspiele ihres 
sie heiligen Wandels nach. 
in Gebeth, 
en welches Seine Hochfürstlichen Gnaden Andreas 
zu Jakob von Dietrichstein bey der Krönungsfeyer in 
der Kirche in lateinischer Sprache abgesungen 
n l hatten. 
ia, Verleihe, barmherziger Vater durch 
m die Anrufung der Gebahrerin deines ein 
en gebornen Sohnes, unseres Herrn Jesu 
er Christi, welcher nach deinem Willen für 
o- das Heil des menschlichen Geschlechtes
	        
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