Volltext: Linz, AT-OOeLB, Hs.-505 (Laurenz Christlbauer, Geschichte der öffentl. Bibliothek in Linz von 1774-1855; 1855)

1ten März 1846, Zahl 588/Pr. vom hiesigen k. k. Bücherrevisi=
onsamte, _ zu Folge der Praesidial-Dekrete vom:
22ten Juli 1831, Zahl 1698/Pr.,
17. April 1840, Zahl 399/Pol. und
1. März 1846, Zahl 588/Pr. vom k. k. Bücherrevisionsamte in
Salzburg, dann Folge des Praesidial-Dekrets vom
13. Februar 1846, Zahl 459/Pr. von den Bücherrevisionsämtern
zu Linz und Salzburg – verbothene Bücher an die hiesige
Bibliothek abgegeben.
Im Jahre 1846 unternahm der Bibliothekar Hiehbaeck
eine Musterung sämmtlicher bei der Bibliothek vorhan=
dener, abgesondert aufgestellt gewesener, verbothener
Bücher, von welchen er die unbrauchbarsten als Makula=
tur verwendete, die bessere aber in den betreffenden
Büchern der Bibliothek aufgestellte. 142 Bände, welche er
weder unter die eine noch andere Abtheilung aufnehmen
mochte, beschrieb er in einem eigenen, alphabetisch geord=
neten Zettel- oder Grundkataloge, und stellte sie
über den Kästen des juridischen Zimmers auf. –
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