Objekt: Heimatland Wort und Bild aus Oberösterreich Nr. 9 1933 (Nr. 9 / 1933)

[Abb.]: Bild 1: So sah der "Fis"-Schnee aus... Guzzi Lantschner auf einer kritischen Stelle des Spezialabfahrtslaufes in 2000 Meter Höhe. Nach einer hochalpinen und später schwierigen Waldabfahrt über 1700 Meter, die an die Läufer große Anforderungen stellte, mußte diese unübersichtliche Stelle mit anschließendem tiefen Graben passiert werden; schon halb auf Gras und Stein fahrend, zeigten hier unsere "Abfahrtskanonen" größte Standsicherheit.
[Abb.]: Bild 2: Am Ziel des Langlaufes: Zwei Sonderzüge der Mittenwald-Bahn hatten die Fis-Bummler zum Ziel des 18-Kilometer-Langlaufes nach Seefeld gebracht.
[Abb.]: Bild 3: Die Springerelite aus dem hohen Norden: Die Norweger Sigmund Ruud (links), Sörensen (Mitte) und Birger Ruud, der Olympiasieger von Lake Placid, die als Gäste den Spezialsprunglauf eröffneten. Mit vorbildlicher Ruhe und Haltung erzielten sie auch große Weiten, u. zw. Sörensen 81 Meter (gestürzt), Birger Ruud 75 Meter (Schanzenrekord) und 82 Meter (gestürzt). Die Brüder Ruud beschlossen das Springen mit einem prachtvollen Doppelsprung (71 und 74 Meter).
[Abb.]: Bild 4: Ein weiter Sprung eines talentierten Österreichers: Gregor Höll aus Mallnitz.
[Abb.]: Bild 5: Typischer Slalomschwung des ersten Siegers Anton Seelos, Seefeld beim Durchfahren eines steilen Tores.
[Abb.]: Bild 6: Drei Prominente: Leni Riefenstahl unterhält sich beim Ziel des Saloms während des Schneetreibens mit dem aus den Schneeschuhfilmen bekannten Guzzi Lantschner (Mitte) und Hans Hauser, Sieger des Spezialabfahrtslaufes.
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