Volltext: Weberei und Leinwandhandel im Mühlviertel

Dokumentenverzeichnis 16.Jhdt. Ansuchen der Webermeister im Land ob der Enns an Kaiser Rudolf II. um Bestätigung ihrer Handwerksordnung mit Auflistung ihrer Beschwerden. Sie beklagen sich vor allem über den Fürkauf von Haar und Garn durch unzünftige Geiweber 1.3.1578 Die Zechpröbste der Leinweberzunft in Rohrbach wenden sich an einen Freiherrn von Sprinzenstein: Der Herr soll sich beim Kaiser um eine Bestätigung ihrer Zunftordnung bemühen. 3.10.1578 Auszug aus der von Kaiser Rudolf II erlassenen Weberzunftordnung: Es geht um die Ausbildungsordnung für Lehrlinge. ( Abschrift von 1720 ) 15.5.1601 Zacharias Falzeder, Marktrichter in Putzleinsdorf, stellt dem Leinweber Hans Ecker, der zwei Jahre als Inwohner in Putzleinsdorf gelebt hat, nun aber weiterziehen will, ein Leumundszeugnis aus. 31.3.1713 Auszug der Leinweberhandwerksordnung Kaiser Karl VI ( Abschrift von 1720 ) 7.5.1717 Auszug aus dem Mandat der Kommission des oö Landeshauptmanns zum Leinwandhandel: Die örtlichen Zünfte erhalten den Befehl, am 7.6. einen Bevollmächtigten zu Verhandlungen der Kommission in Linz zu entsenden. 5.11.1720 Johann Ehrenreich von Sprinzenstein klagt gegen das Weberhandwerk in Neufelden:
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