Volltext: Franz Florian Des heiligen Römischen Reiches Graf und Herr von und zu Sprinzenstein und Neuhaus Sohn des Franz Ignaz

3 Dokumentenverzeichnis 3.6.1682 Geboren als jüngster Sohn von Franz Ignaz von Sprinzenstein und dessen Frau Anna Rosina von Hohenfeld im Schloss Tolleth. Paten sind Otto Achaz und Heinrich von Hohenfeld, die Brüder der Mutter, sowie seine Großmutter Johanna Maria von Sprinzenstein, geb. Haim. 17.4.1698 Major Harcant vom Regiment Lothringen schreibt von Freistadt an Franz Ignaz von Sprinzenstein: Ein Hauptmann Falaise hat Franz Florian beleidigt. Der Major hat den Hauptmann, der bestimmt betrunken gewesen ist, solange unter Arrest gestellt, bis nähere Erkundigungen über den Vorfall eingezogen worden sind. Er versichert Franz Ignaz, dass sein Sohn Genugtuung erhalten wird und bedankt sich für die bisherige wohlwollende Unterstützung seines Regiments durch die oö. Stände, deren Präsident Franz Ignaz ist. ( FFlVS ) 22.4.1698 Franz Ignaz von Sprinzenstein bedankt sich beim Major des Regiments Lothringen und vermindert die angebotene Genugtuung für seinen Sohn und Studenten Franz Florian. ( FFVS ) 1699 Da Franz Florian von Geburt an einen „krummen Fuß“ hat, kommt er für eine militärische Laufbahn nicht in Frage. Nach 5 Jahren Lateinschule in Linz besucht er daher als Vorbereitung für den geistlichen Beruf das Jesuitenkonvikt St. Bartholomäus in Prag. 30.8.1699 Der Jesuiten-Pater Martin Gotseer schickt Franz Ignaz eine Übersicht über die Unterhaltskosten für seinen Sohn Franz Florian. ( FFlVS )
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