Volltext: Die Löbl von Greinburg

2 Dokumentenverzeichnis 21.5.1569 Erhard von Künheim, Rat der Königin von Polen, als Ehevogt und seine Braut Susanna Löbl von Greinburg verzichten – abgesehen von 2.000 fl Heiratsgut und 1.000 fl mütterliches Erbgut – auf alle Ansprüche an die Löbl von Greinburg. 8.9.1586 Notiz aus Wien an Hans Jakob Löbl von Greinburg 27.8.1591 Hans Jakob Löbl von Greinburg nimmt bei Daniel Püznon, Handelsmann am Hof des Erzherzog Ernst in Wien, einen Kredit von 1.050 fl bis Ostern kommenden Jahres auf. 9.3.1592 Brief des Hans Bernhard Löbl von Greinburg aus Wien an seinen Bruder Hans Jakob Löbl in Greinburg 4.10.1593 Erlass des Erzherzogs Matthias an die Landstände ob der Enns betreff der Türkengefahr, publiziert von Hans Jakob Löbl als Landeshauptmann. 5.5.1595 Kopie von mehreren Schreiben des Hans Jakob Löbl an Rechtsanwälte in Wien und den Rat von Kloster Neuburg. Es geht um die Eintreibung einer Schuld in Klosterneuburg. 4.6.1595 Hans Jakob Löbl von Greinburg fertigt in Linz eine Verschreibung aus: Sein Schwager Freiherr Georg Christof Teuffel hat 1589 bei der Witwe Barbara Händl in Steyr 3.000 fl zu 7 % Zinsen aufgenommen. Als Sicherstellung übergibt er ihr einen Vertrag zwischen ihm und dem Freiherrn Ferdinand Hofmann von 1583 über die Hauptmannschaft Neustadt und einen Schuldbrief über 13.000 fl aus dem Jahre 1585. Auf Unterhandlung des Hans Bernhard Löbl zahlt er schließlich der Frau Händl 2.000 fl samt Zinsen zurück. Die restlichen 1.000 fl samt Zinsen übernimmt Hans Jakob Löbl.
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