Volltext: Ferdinand Maximilian Des heiligen Römischen Reiches Graf und Freiherr von und zu Sprinzenstein und Neuhaus Sohn des Simon Hieronymus

3 Dokumentenverzeichnis 2.8.1639 Beim Tod seines Vaters ist Ferdinand Maximilian 13 Jahre alt. Die Vormundschaft übernimmt die Mutter zusammen mit Joachim Enzmüllner auf Windhaag. 2.11.1639 Nach dem Tod seines Onkels Hans Ernst von Sprinzenstein erbt Ferdinand Maximilian zusammen mit seinen Vettern das bisher nicht einzutreibende mailändische Kapital, das Herzog Francesco Sforza dem Ahnherrn Paul ausgesetzt hatte und 200 Dukaten pro Jahr abwerfen sollte. Ebenso erbt Ferdinand Maximilian eine nicht einzutreibende Schuld seines Großonkels Johann Albrecht aus dem Jahre 1598 an den Grafen Wilhelm von Zimmern. Außerdem erhält er eine goldene Kette im Wert von 100 Kronen. 19.8.1645 Lateinischer Brief Ferdinand Maximilians an Wenzel Reichard von Sprinzenstein ( FMVS ) 3.2.1646 Die Mutter beauftragt Ferdinand Maximilian, nach dem Tod der Witwe des Johann Ernst von Sprinzenstein sich zusammen mit seinem Onkel Wenzel Reichard um dessen Erbe zu kümmern. Außerdem beklagt sie sich bei ihm über die beklagenswerte Lage ihrer Herrschaft. 20.7.1646 Ferdinand Maximilian wird zusammen mit der gesamten Familie in den Reichsgrafenstand erhoben. 1647 Ferdinand Maximilian befindet sich zum Studium in Graz, wo er schwer erkrankt. Seine Mutter, zur Wallfahrt in Maria Zell, nimmt ihn für einige Wochen zur Erholung auf ihr Schloss Waidhofen. 22.9.1648 Lateinischer Brief Ferdinand Maximilians an Wenzel Reichard von Sprinzenstein ( FMVS ) 1.10.1648 Lateinischer Brief Ferdinand Maximilians an Wenzel Reichard von Sprinzenstein ( FMVS )
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