Volltext: Rudolf I. Des heiligen Römischen Reiches Freiherr von und zu Sprinzenstein auf Neuhaus

66 • Rudolf soll seinem Bruder Wenzel Reichard bis Michaeli eine standesgemäße Heirat im Land verschaffen. • Rudolf soll versuchen, einen Expektanz-Brief auf ein frei werdendes Erbamt im Land zu erhalten. • Falls die Herrschaft Waxenberg frei wird, soll Rudolf versuchen, sie zu erwerben. ( RVS ) 1.6.1628 Paul Fersener von Praitenfelden überträgt seine Befugnis als Bevollmächtigter der Erben des Stefan Stärkl, Bürger zu Sarleinsbach, in seinem Rechtsstreit gegen Sigmund Eisschiel, Bürger in Sarleinsbach, auf Christoph König in Sarleinsbach ( RVS ) 9.6.1628 Rudolf sendet der Untersuchungskommission, die in seinem Streit mit dem Bistum Passau um das Lehen Sprinzenstein eingesetzt worden ist, einen Bericht zu ( RVS ) 9.6.1628 Bestätigung des Martin Greimbl, Boten des Statthalters, dass er einen Gebotsbrief in Sachen Rudolf von Sprinzenstein dem Herrn von Zelking zugestellt hat ( RVS ) 20.6.1628 Ein unleserlicher Absender aus Wien bedauert, dass der Wechsel über 800 fl nicht bei Rudolf angekommen ist. Wegen dem Herrn von Polheim soll er selbst nach Wien kommen ( RVS ) 27.6.1628 Die Untersuchungskommission im Lehenstreit mit Passau befiehlt Rudolf, eine Stellungnahme zum Bericht des Passauer Lehenprobstes von Thürheim einzureichen ( RVS ) 5.7.1628 Das Hochstift Passau verweigert die erneute Belehnung Rudolfs mit dem Lehen Sprinzenstein
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