Volltext: Sigmund des Heiligen Römischen Reichs Freiherr von und zu Sprinzenstein auf Neuhaus

3 Dokumentenverzeichnis 1547 geboren als wahrscheinlich dritter Sohn des Hieronymus von Sprinzenstein und der Helene Jöchl in Innsbruck. 27.6.1570 Nach dem Tod seines Vaters wird er gemeinsam mit seinen Brüdern mit der Herrschaft Sprinzenstein belehnt. 8.7.1570 Achaz von Öd schreibt aus Rannariedl an Sigmund: Sein Untertan Michael Reuf erhebt eine Schuldforderung gegen den Sprinzensteiner Untertan Georg Horauer ( SVS ) 10.1.1573 Michael, Probst zu Schlägl, schreibt an Sigmund: Er sendet ihm etwas Leinöl, obwohl er selbst so wenig hat, dass er beim heiligen Sakrament bereits Unschlitt verbrennen muss. Sein Maler verfügt zwar über ein wenig Bleiweiß, es ist aber von schlechter Qualität, dass er es ihm nicht anbieten möchte ( SVS ) 17.1.1575 Hans Bernhard von Traun zu Eschelberg klagt gegen Sigmund von Sprinzenstein in einer „Gewalt“- Sache ( SVS ) 23.7.1576 Der Landeshauptmann setzt einen Gerichtstermin in der Streitsache Traun gegen Sprinzenstein an ( SVS ) 1577 Speisregister des Sigmund von Sprinzenstein ( SVS ) 25.6.1578 Sigmund hat den Prozess gegen den Herrn von Traun verloren. Sein Anwalt Georg Schild appelliert gegen das Urteil ( SVS )
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