Volltext: Linz, AT-OOeLB, Ink.-340 Das buch der vergift der pestiletz

Des gndem Tm ttsts i?r 
t 
stemm vn des glichen.als do stbribet 
Auicen. in sinem erste bucham dritte 
in ö andern lere am.vu.capl.rel vö de 
dz ma yffet vn crincket vn k etliche an 
dem me.Luc6 zn winter zu ist löblich 
dz manem warm/vnim snmer kalte 
spise/vnder allen vnordenirg mit esse 
vnninckcist die asser böste dz sich ein 
mensch vffein zit ser über mit esse vn 
rrincK vn überige süsseder vor bnn§ 
gerig gelebt ssar.2lls zu vastnacht ge 
schichr.vn ouch denen die vss gefenck 
nüsskummenc.vn zuglicherwise ist 
schad.nach grosser fülle/gross siüger 
lyden /wa sie beid tödrlich sim.Bewe- 
gnngdie nun so grossst das sieden 
schloff erweren ist nützlich nach dem 
esse,».Gross arbeit vir schwere betrach 
knng des gemüets ist gatz zemyde die 
wyledie spise immagestt. zu winter 
zyc solbma essen starck spise als von 
steisch.zu fumerzitlichtspisedie licht 
zu verdouwe ist/als grüen kriirer vn 
des glichernBie spise soksin nach der 
nacur/er sol nit so vil sin dz sie de ma 
gen beschwere oö die brüst biege, oö ei 
gebrodel k dem buch mach o5 vffstost 
sen vnlust irach dem essen/oö schlaffe 
rig oder das sin geschmack lang vff 
riech.vnd wanduderselbe eins oder 
merentpsindcst/so magstuwijsen dz 
du dich über essen siast. welcher such 
eül vndouwige mage siat der s)ll offt 
ejjc vn wenig zu eim mal. jslach gros 
ser arbeit vn bewegnyssen solkma nie 
visch essen dz sie nir vnüerdouwek in 
dieglidtz^gezogeir werdent vnd kalt 
fchlyniigeflüss mache/wa eygene vink 
schafft.^ widerstank ist vnöder spy- 
sen vn dem mensche/die selb spise soök 
inan'myde/also so einem kesedeman 
dern geest oder des gliche wider stok 
Luch soökmasich siuete vorspisen die 
gemacht sink vss widerwertige dinge 
die nit zefame gebören/als milch mir 
essich cd agross/oö anö sur ding / öS 
visch/besunögebratcmit milch/wan 
es mache vssetzig/vn vorakerfeissti- 
keit/besunö vor fischen vnd vor aller 
feisstikeltdie in örengeschirr gestade 
sy/es st öle oö schmaltz/ wannes eyn 
böss gisir vo dem eren geschirr enrpfa 
ben ist.Harumb werdent vergisst ge 
mache visch die in eren ssessen lige/vn 
des glichen dar vor sich ein yegliches 
mensch soöbbewaren.Äz sint gemein 
regelzü esseir. 
Ein gemein regel von 
dem steisch zu nützen. 
^ d ^ allen tßicmi die man yffct/ 
M 1 soklma erweledie geweidr sink 
^Hin ssobe bergen frysses luffrsvn 
verr v§ fttlem wajfer ob ma die ffabe 
mag^die selbe loblichs steisch sinc von 
den gute krüter die sie gessen ffabenk 
mütelmessginöseißke/nit zu mager 
noch zestisst/ye neßcr dz steisch by dem 
gebein yedonwigerdz issalk erzoge- 
de chyer tu gesencknüß babenr böse 
seisst vn vndouwig steisch darub sinc 
sie zu myde.Es ist zemyden alle v»»ge 
schlachk vo chiere on ssüner leber.baN 
kiöwlin.doch lobt maßeml» oö kitzln 
birnlin-doch so ölen sie nit gessen wer 
de ongepnlnerals yngber^ondz ma 
chec es ein vnwMgen mage.Bie löb 
lichsten fteijch sint kelber vom andre 
monar biß überden vierden monar. 
Ierige ssemmel kltzin eyns monatz 
biß vff andertßalb ierig/dis fleisch 
mag m a nief fen.doch so setzt der vor 
genakdockor -^einricns steinbower 
in sinem caxitel vö schwyne fleisch vn 
geröuchtem steisch dz synst in andern 
L iit
	        
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