Volltext: Linz, AT-OOeLB, Ink.-195/Adl., Das Register deß ersten bůchs deß hochberůmptē fabeltichters vnnd meysters Esopi

¶ Das dit buůch i Das xxxv · blat. 
zů seynẽ ding sol lůgen . wil er dz sein vich weist werd 
¶Von dem trugelichen bꝛywonen des loͤꝛen. 
oy dten tirannen wonen ist mißlich · vñ mit 
in recen ist peinlich · vñ schweigen materlich 
fabel beweiht. Zuů den zeyten als der 
starck leo sich selb zekumig macht uber alle tier · wolt 
er im selber eyn gůtes lob vñ grossen ruüff machẽ · als 
die künig gewonlich thund · an dem anfang irer re 
gierung vnd verkeret sein gewonbeit · vnd witer sa 
get allen sey nen fräuelen boͤsen getaͤten die er vor het 
gangen. Vnd verbande sich bey berten eyden · das 
er keynerley schmal vich nummer woͤlt letzen · vnd 
sein speih wölt messen on alles blůt wergiessen · vnnd 
auch gantze beilige vnuermaligete trew halten woͤl 
te · uber eyn zeyt Bard der leo reũwig vm̃ sein gelüb 
de dz er gethon het. Vnd als er sein natur nit mocht 
verkeren · ward er etlich tiere beimlich berũffen · vnd 
fuͤret ye eyns an ein ort. vnd fraget es in auffsatz · ob 
im sein maul icht stunck ˖ vñ welchy spracben · es wer 
faul ynd stünck die zerriß er · vnd welche sprachen es 
tuncke nit oder gar schrveygent die czerriß er auch. 
Darnach fragt er den affen · ob im seyn maul stuncke
	        
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