Volltext: Linz, AT-OOeLB, Ink.-195/Adl., Das Register deß ersten bůchs deß hochberůmptē fabeltichters vnnd meysters Esopi

Das anð buͤͤhbhdhd Das xvij · blat 
die schaff stel giengent auff iren tod. Do sy die war⸗ 
nung getät ˖ gieng sy auff die weyd vnd ließ das kit 
zy in dm stall werschlossen Zehant darnach kam ein 
wWolff für die türe des kitzy · vnd zwang sein stimme 
ze gleichen dem bleren der griß· vnd begeret von dem 
kitzy im die ture auff zethůnd Xber das kitzy merc/ 
ket durch eyn klausen sehend das seyn muter mit da 
was vnd sprach. Ich höꝛ wol eyn stemm meyner muů⸗ 
ter · aber du bist mein feind vñ begerest mich ze betrie 
gin; vnd vnder der erdichten stimme meyner můͤter 
begerest du meynes blůts. Darumb gre hin ˖ ich laß 
dich hereyn nit ¶ Olso welckx der lere volgent irer el 
tern ˖ die mugen sicher lebeen. 
¶ Die x·fabel von dem armen mañ vnd der natern 
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Elber den andern geschedigẽt hat cen solnã 
alltzeit in argwon haben vñ sich vor im h 
ctcen · vnd nit mer gantz getruwen. Ols dise 
fabel beweyset EEyn nater het gewonet in eynes ar 
men mannes hauh alwegen czů dem tische zeßũmen 
vnd ward alda gespeyset von den brosamen die von 
dem tische des armen vielent · vnd die weyl der aime 
die natern also speiset · was alles sein tũn vnd lassen 
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