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Vott allerley Gebachettett. 
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Nlchcssich in der Grösse zu dem Model schicket / ein Schmaltz heiß 
Men/duncketden messingen Model ein wenig in das Schmaltz/ daß 
aMM wird/und chm ihn gleich w bald auf ern reines Luch / uri’vso 
-WM dmi besagter Massen/ angemachten Teig/ fernerm das heisse 
Schmaltz; schüttelt ihn aber in dem Pfännlein einmal oder zwey auf 
und ab/so gehet der Teig schön auf/wenvet d e Küchlein mit was Spü 
WM / lasset jolche Nicht lang dachen; leget sie dann heraus auf 
kinPapier/ und kraget f idlge zu Lijch. 
IVZ. WodclNüchlem/ auf andere Mt. 
g ^Euchkrkersili - .s Mehl mit einer Mitchan (esdarff nichk 
Anorhwend- - ern oder süsser Ramftyn / sondern nur «me 
Wandere Much (schlaget zwey Eyer daran/und gösset ein 
Wig Wern dazu kwpsscr dm Leig nicht / sondern rühret ihn nur was 
imgcs mit dem Lötzei /■ so werd er nicht zäh ; dachet es im heissen 
Cchmaltz wredrezuvoi keschriebene; ncyetden Model rmSchmaltz/ 
Ni tt nicht zu kalt und ruchk zu heiß seye/ sehet auch wohl zu / daß kein 
Tilg an dem Model hangen dlerdc / reiniget ihn ossk; und wann 
An den Model rn den Leig gedunckt/ so setzet selbigen gantz gemach 
ili-üsSchmaitz / haltet ihn auch nicht stets auf einer Seiten / daß der 
Tag nicht herab laussc/ sondern schön gleich bleibe / gehet aber auch 
Ahijnlangsam mit um/sondern dachet sie fein geschwind hcraus/güft 
fftitiK einem Lössel das Schmaltz auf das Modelern / so fallt es gern 
/Mb.'Alsdann wendet das Küchlein / wann es von dem Mode! herab 
Mm/im Schmaltz um/ und dachet es schön licht-gelb ab. 
104. Model-Küchlein/ noch andersk. 
S AImm ein schönes Mehl / ungefehr sieben oder acht Eyer / ein 
Wthkel Maas Wein/rmd in halb Scrdlein Wasicr/ zerklopffe 
^stk irwer einander/ mache den Leig an / daß er wird wie ein 
btrauben-Lerg; duncke den Model auf das allcrdinneste darein/ 
dann er heiß im Schmaltz worden / so wische ihn zuvor mit ei* 
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