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Etlfster Theil/Erzchlend vielerlei 
glatt nnd nicht brockicht werde .' Wann es nun rechtunkereinMerM 
kochet/jö streuet noch ein wenig Muscatblüh darauf/und kragels 
Zu Lisch. 
5. EmgermhvtMM im Schmaltz!/ mitZO 
belln / noch anfandere Art. 
^Achet die Eyer im Schmaltz auf vor beschriebene Art / W 
schneidet aus einem Sardelln i welche auch gewässert u»!> 
ausgegrätet werden/vier Skücklein/ und thue sie/WMidie 
Eyer im Schmakß halb fertig sind / dazu hinein / lasset selbige ferner 
mit einander kochen. Anstattder Sardelln/kan es auch mitgeM- 
ken Heringen oder süssen Picklingen auf diese Weise gemachtim 
dm: Man muß nemlichdie Heringe odrrPicklinge auögräten/zn 
kleinen Skücklein zerschneiden / und m der Butter ein wenig #»/ 
alsdann die zerklopffte Eyer darunter rühren / und mit einM 
aufsüden lassen. 
6. Eingesetzte Lpek im Schmaltz. 
^.Chlaget so viel Eyer aus /in eine mit Butter bestrichenO 
) che Schüssel / als ihr wollet / man muß aber sehen/ ü# 
. Dottern ganß bleiben; dann saltzek sie/ und streueteinWig 
Mehl darauf/ machet ein gut Theil Schmaltz in einer niedrigen ckr 
stachen Pfannen heiß/ güsser davon ein Theil in ein kleines Mm 
Lein/ schüttet die Eyer in das heisse Schmaltz indergrössernW 
rie / und brennet dann von dem andern kleinem Wnnlein/dasM 
re wohl heiß auf die Eyer/ daß es bald schön braun werde; 
schwind das Schmaltz herab/ lasset es wieder heiß werden / «nd to» 
Net es noch einmal/ wie zuvor/ darüber; manmußabersehmbaßbie 
Eyermchtzu Hartwerden/und deßwegen die Pfannen nicht sieitzoh 
dem Feuer halten: Wann es nun ferttg / so reibet den Pfanmn-W- 
den reinlich ab/daß er nicht schmalßig/ep/ und kraget eszuTisch.M 
will/ kan es auch in eine warme Schüssel anrichten/undoan'mtf«