Volltext: Der aus dem Parnasso ehmals entlauffenen vortrefflichen Köchin, Welche Bey denen Göttinnen Ceres, Diana und Pomona viele Jahre gedienet, Hinterlassene Und bißhero, bey unterschiedlichender Löbl. Kochkunst beflissenen Frauen zu Nürnberg, zerstreuet und in grosser Geheim gehalten gewesene Bemerk-Zettul:

Zehettder Theil / Vs» ZubekeitUttF 
pfeffere solche /mW lasse sie wohl füden; hernach gösse diese Brüh ra» 
von / seihe selbige wohl ab/ und gösse wieder eineandereMGch 
daran / würße diese mit ein wenig Pfeffer / Muscatnuß und Wer/ 
lasse siefüden; alsdann khuezimlich viel Butter daran/lasse sckigch 
mr süden und Übergüsse sie osst: wann es nun fertig/ richtrftD. 
Mn 
Oder 
allerdings 
Met eine gute KKischbrüh dam/m 
Ugbrr/ Muscatnuß und Cardamommr ($ittß 
W'XWteraH/:um lasset sie mit füdm/DM» 
Üf f ^Klem daraus werden: Auch kan man/nachBrliM/» 
Slr?r m ^ skrostekesMchl darein brennm/untz sie ss darin A 
Kalv^amms-cder Ziegen-Fleffch anrichten. ‘ 
SüffiF* , /m t 1 EwiMe andere Morgeln gleich in kW l 
Iruh sudm / Butter und Gttvörtz daran thun. 
Mße dre Brätlinge / lege st 
Wen : hernach wann selbige gesotten / chue frische 
rin ^lem wenig Pekersilien-KrMt / fein kleingeschnitten/ M 
st'lche so lang- südm / biß es ein dMchkes Bröl'lein wird; 
rs/ob selbiges recht im Satz sey: ist eszugesalßen/kanmamAM» 
Masser dazugchstn / stheMr daßdasBrüblein VickWW/«" 
nichtz^WWWMMdaWrWeMM ^ ,, 
32 $ Ml
	        
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