Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

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Zehender Theil / Von Zubeerirung 
mtt einem hersfenWasieran/jaltzet oder suvek |i< imSalß-Wch < 
dann hacket ein Theil davon gantzklein / thut SemmMG«- 
an/oder auch ein wenig gehacktes und inButtergerösteteöPkkHiV 
Kraut/würtzet es mit Pfesser/Cardamomen und MscatciiÄW 
schlaget Eyer daran; ist es zu dick/kan man ein wenig Aleischbrüh tz 
Angüssen/ und wann es beliebet / die gehackte Morgeln famf to 
Semmel^Mehl zuvor ein wenig in Butter rösten/ so danndM 
in diegrosse Mergeln oder Maurachen füllen / an ein Spießlein 
cken/ mit Butter treiffen/auf einen Rost legen/ und alsoabbM 
, dann entweder trocken auftragen/oder eineButkcr-Brüh auf fchn 
de Art darüber machen: Wann die Morgeln gefülletmidMii 
seo n/th rrt solche in einen stollichten Hafen/güsset eine gute AleiDltz 
im 
fet ein wenig Butter dazu / lasset es also eine Weile mit ein 
den! und thut zmeßt noch ein gut Theil Butter dam / toü# 
Brüh etwas dicklicht werde. 
♦ LIoxgeltt obevM)attmchenzu f«W 
aufandere Art. 
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eeinPetersilr'emKraut i lein/rest t sie mit ein wenige" 
- ^.'Semruel-Mchl in Butter/schlaget Eyer dam/ 
higes; füllet dann diese Füll / wann sie wohl unter einand«WV 
worden in grosse Morgeln oder Mauracl 
zuvor öeschrieh enen Bukker-Brüh süden. 
Mf eben diese Art kan man auchdie so genannteSM 
UM» hacken /würtzen / mit Epern und ein wenigst 
^emmei - Mehl anmachen / und die 
Maurachen / nach Belieben / damit füllen. 
222. M 
Asche die Morgeln fein reinlich / es sepm