Volltext: Heimatbuch Unterweissenbach

Baugewerbe 
Buchner Holz - Bau - Meister _ / BD 
Holzbau, Zimmerei, Wintergärten A 
Mötlas 26 KO 
Vom Arbeitsplatz in freier Natur 
zum bedeutenden N 
Holzbauunternehmen in Osterreich 
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BUCHNER 
HOLZ BAU MEISTER 
Der Name Buchner „Kellerbauer‘“ wird in der Re- 
gion mit dem Beruf Zimmermann verbunden. 
Auch Johann Buchner erlernte ab 1967 als Zim- 
mererlehrling bei Zimmermeister Atteneder in Un- 
terweißenbach das Zimmererhandwerk. Anschlie- 
ßend arbeitete er bis 1978 bei Baumeister Kern und 
legte in dieser Zeit auch die Zimmermeisterprüfung 
ab. Sohn Christian Buchner ist ebenfalls bereits 
Zimmermeister und damit die fünfte Zimmer- 
mannsgeneration in der Familie Buchner. 
Firmengründung und Personalentwicklung 
Zimmermeister Johann Buchner gründete am 1. Jänner 1979 die Firma Buchner und 
begann mit sechs Mitarbeitern den Zimmereibetrieb. 2009 — nach 30 Jahren be- 
schäftigt das Unternehmen über 60 Mitarbeiter. 70 Lehrlinge wurden in dieser Zeit 
in den Berufen Zimmerer, Bürokaufmann/frau und Fertighausbauer ausgebildet. 
Die ausgezeichneten Mitarbeiter bei Buchner sind die Garantie für laufende Innova- 
tionen im gesamten Holzbaubereich. Sehr großer Wert wird auf Arbeitsplätze mit 
Lebensqualität, Sicherheit, gutes Betriebsklima, einem sehr gutem Lohnniveau, So- 
wie auf ökologische, naturnahe, energiesparende und wirtschaftliche Bauweisen 
sowohl bei Planung, als auch bei der Ausführung gelegt. _ 
Produktpalette 
Der anfänglichen Zimmerei folgten laufend Produktausweitungen über In- 
nenausbau, Wintergärten bis hin zu schlüsselfertigen Holzhäusern in allen 
Energie-Standards. Beste Qualität bei der Ausführung durch freundliche, 
verlässliche Mitarbeiter, gute Ideen und moderner Planungsstil, machten 
dem Unternehmen einen bedeutenden Namen. So stehen bereits Buchner- 
Bauten in ganz Österreich (ausgenommen Vorarlberg). 
Tradition und moderne Technologie 
Zimmermann ist ein Beruf mit über 2000-jähriger Tradition. Vieles hat sich 
in dieser Zeit von der Handarbeit mit Stemmeisen, Beil und Säge, hin zu 
computergesteuerten Zuschnittanlagen verändert. Ebenso von der Planzeich- 
nung mit Bleistift, Zirkel und Lineal hin zu EDV-mäßigen Planungen und 
EDV Holzbau- und Statikprogrammen. 
Zwei Dinge sind über all die Jahre hin gleich geblieben: 
e Die Menschen, die diese hochtechnischen Anlagen und Geräte bedienen, müssen ihr Zimmererhand- 
werk sehr gut verstehen und sie müssen sich schon zu Beginn ihrer Arbeit am jeweiligen Projekt vor- 
stellen können, wie das fertige Werk aussieht. 
Das Holz, der wunderbare Werkstoff, mit dem der Zimmermann arbeiten darf. 
Alle Fotos: Johann Buchner
	        
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