Volltext: Heimatbuch Unterweissenbach

Die Katholische Frauenbewegung 
Christine Seiser (verh. Lehner) 
Renate Brandstetter (verh. Schiller) 
Mag. Herbert Kaltenberger 
Hermann Leitner 
Johannes Seiser 
Renate Wagner (verh. Schnepf) 
‚ohann Lehner 
Richard Seiser 
Nillibald Naderer 
xaimund Rafetseder 
Karin Hinterdorfer (verh. Riepl) 
Martin Seiser 
Zernhard Kern 
1982-1983 
1984-1986 
1986-1987 
1987-1991 
1991-1992 
1992-1996 
1996-1998 
1998-1999 
Foto: Stefan Kern; Jugendball 2008 
1999-2000 
2000-2001 
2001-2002 
Oktober 2002 
April 2008 
Karl Rafetseder 
Andreas Leitner 
Markus Piererfellner 
<arl Rafetseder 
Andreas Leitner 
Adelheid Etzistorfer 
Reinhard Puchner 
Reinhard Puchner 
Stefan Kern 
Ohristine Hinterdorfer 
Stefan Tober 
Ohristine Hinterdorfer 
V. I. n. r., hinten beginnend: 
1. Reihe: Christoph Riepl, Manuela 
Lasinger, Carina Hennerbichler, 
Stefanie Holzweber, Christine 
Hinterdorfer, Doris Eibensteiner, 
Doris Lehner, Martina Lehner 
2. Reihe: Stefan Tober, Michael Klopf, 
Bernhard Naderer, Stefan Kern. 
Josef Mayrhofer, Christa Mayer 
3. Reihe: Alois Kern, Johannes Kern, 
Thomas MNaderer, Magdalena 
Windischhofer, Katharina 
Mayrhofer, Melanie Kern, Nora 
Raffetseder, Sandra Lasinger 
Reihe: Andreas Obereder, Waltraud 
Kern, Barbara Kern, Barbara Tober, 
Katharina Baumgartner, Andrea 
Wahlmüller, Ingrid Obereder 
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Verfasser: Stefan Kern 
Die Katholische Frauenbewegung (kfb) 
Mit 53.000 Mitgliedern allein in Oberösterreich ist 
die Katholische Frauenbewegung (kfb) die größte 
Frauenorganisation Österreichs. In 95% der Pfarr- 
gemeinden der Diözese Linz gibt es über 1.250 
Frauenrunden, die Gemeinschaft, Beheimatung, 
verschiedene Aktivitäten und Bildung für Frauen in 
den unterschiedlichsten Lebenssituationen anbieten. 
Gegründet wurde die kfb Österreich am Fest Christi 
Himmelfahrt des Jahres 1947 in Maria Plain bei 
Salzburg. 
Bald darauf (vermutlich im Jahr 1950) entstand auch 
in Unterweißenbach auf Initiative des damaligen 
Pfarrers, Dechant Franz Höckner, der sich regelmä- 
Big mit den Mitarbeiterinnen traf, eine kfb-Gruppe. 
Am Beginn dieser Zusammenkünfte steht eine Bi- 
jel-Lesung mit anschließendem Gespräch, dann 
wird über anfallende Termine und Arbeiten beraten. 
In den 50er Jahren entstand die „Aktivistinnen- 
runde‘. Zu dieser Runde wurden in den 60er Jahren
	        
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