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gebrarht werden / und hat man wohl a sehen / daß sie nicht zu naß hin⸗ 
ein gebracht werden; sondern man soll sie an einen trockenen Ort / 
umern Obdach zuvor abtrucknen lassen; Denn die hblige rast 
st oielen von die sen vorgedachten Gewaͤchsen gar guwider darums 
muß man sie auch nicht uͤberffuͤsig irn Wulter begless en / sondern sol⸗ 
Hes soll alle mahl vorfichtig/und mit Sommer⸗warmen Wasser ge⸗ 
schehen. Und zwar alsb/daß nicht das Laub und Stamim; sondern 
wur die Erde beruͤhret werde Denurim inter sti alen Gewach 
senn soin denen Gellern und Gebanden hh sen ver wahret verdenß 
dat Giessen bey dem Etamm hoͤchst schaͤich Darun so mußeh 
einer darmit wohl vorsehen und in acht nehmen/ daß er dnen Ge⸗ 
wahsen keinen Schaden thun. Ssind woalehehe gdnng⸗ 
Vewachse darunter / welche so gar hihiger Natun sind / und wenigen 
Safft haben Solche omen so wohl a ilnerai Sommer das 
Begiessen besser / als die andern vertragen als daß ud dere e 
haum / der Peg elckenbaum / Camphor ifera, Gingidium. Sanamun- 
. Ethhionischer Hfeffer / Cala cutscher Pfeffer aca e, 
ec lotio len Olsn etn und derglechen Jahnische 
Sewahse mehr/ spalle hitiger Ratur sind: Hargegen sgon ne 
der andre Indian sche Gewaͤchse / soaltler geatut sudee 
Untersheid lercht mnercken wwelhe lalter vder hinhe ann aeh 
Denn die hitiger Natur / lasfen he Laub gemesnn im Winter ab⸗ 
aen dagegen die sokalter Realtut / beh atten dasebead seeß 
kauter Patur sebnd diese · ien acien mose en e 
se etiee na deagptnea een e 
dn deno vielmehr sd ale kalter und feuchter Vatun sud ne deg 
wegen wollen etliche im Winer nur gar wemg ur hoͤchsten Noth⸗ 
durfft hegossen / und bloß die Erden befeuchtet vesden muß. Etliche 
hevon als iens. e Colocaun ua Planta indica, 
wollen gar nicht im Wiuter begossen seyn danm muß ein Gaͤrtner/ 
der wit solchen zewachsen umochen wih furwen n Wissenschafft 
haben damit nicht elned nach dem anden hiugehennd verderbe. 
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sueunn Dinterhaus zu lasfen waͤren uneartenndeee 
teehen lassen / sllman sie wolverwahren ind konnemeeß *