Volltext: Heinrich Hessens/ Churfürstl. Mayntzischen Garten-Vorstehers/ Neue Garten-Lust: (VD17 23:723680B)

wissen / von denen es auch am meiste n gebrauchet wird. Man kanr 
es zu unterschiedlichen mahlen / als im Majo und gegen Bartholo⸗ 
me saen / sa hat man bis in den Herbst zu gebrauchen. Den Saa⸗ 
men kan man auch leich n ae ee ee 
puntzel. Saamen / doch ecvas kleiner; allein er baͤlt sich ͤber zwey 
Dieser Saame wird erstlüauff ein Mist⸗ Baͤt in Fruͤbling 
gesaͤet / bernach wenn die Pflantzen etwas erwachsen sind / so muß 
man sie / wie Seleri in tieffe Fuͤrchen / noch der Schnur innn 
nen Fußteit von einander pflantzen / und fleissig begiesen; Wenn 
sieecchod erwachsen sind / sd kan man sie hobacken / wie den Sclert/ sy 
werdensie groß und gut zugebrauchen. Der Saame / so hier wwird ge⸗ 
zogen / tauget nicht / denn er artet sich aus / und wird den gemeinen 
nich und gunt gleich · Destwegen laͤsset man olle Johr gus J⸗ 
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α 2 
Von unterschiedenen Kuͤchen ⸗Kraͤutern und Ge⸗ 
wahsen⸗as Cardonen Buckette Majoran / 
AB— — 
reh und Meerretlich / wie auch Syherns rotung: 
Elculentus loe Trasug oder grosser wilder Gal⸗ 
Von Cardonen α 
C— oder Cin ar⸗ in osa i ein Geschlech der Arncte⸗ 
Frucht gar nicht die nin zut Spoelle· Oe Sie ngeletden
	        
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