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mian kan ertennen vꝛ. /wenn
— Nasseo/Dunckel / Weichwecter vnd Vng
n ee Witcer einfallen werden .
F 3 — 6
u1. Wann die Faßnachten Naß vnd Duntkel sind/so iv
eln nässe Erndte / wie 8 geschehen.
? Wann es in die ersten drey reffe / die nach Dionte
Regnenso wird ein nasser vnnd weicher winter.
8 8. Wonn die Vogel um Herbst mager sind / so poied
Venter.
Wann die Wasser winters zeiten auff steigenn
ben / zu Nicht / so bricht das kalte wetter / vnd werd —X
5. Wann es in den Heussern sehr rauchet / Tund vtr tauch ron
den Heusern ucht gvil o int gewiß weich wetter fuͤrder Hanbr?“
G6oWans auff Mcdardi / welcher ist auff ven s. Juͤnt⸗ regenel⸗
so werd der selb 40 tag. An etlichen orden helt man. dis vem tag
Visitationis Mariæ. e n *
Waunm es ausf den Oster Sontag regnet / so regnets alle
—— fuͤr Pfingsten / auff dieses habe ich offt achtung geben / vnd
c so besuaben / warumbees aber geschicht ist mur verboͤrgen.
8. Wenn Sommers zeiten fruͤe Morgens kein Tatv fellet / so
regnetes denselben rag geiwis / oder ist doch duuckel. wetter.
8. Waun der Gruͤnspecht oder Specht / wie er an etlichemore
ten geneno wird / sich mit schrey n oder ruffen hoͤren lest so regnet?
bald hetnach. I
0 Wann der Laubfrosch auss den Bewmen schreit / so kompt
aber Regen. A—
Aun. Wenn an Regen auff den wassern grosst blassen auf⸗ fahren /
so solgen grosst vnd lange Regen. J ————
32. Maoam sagt aus ersabrung / das grosse Schnee kleine rasscw
ond kleme Schnee gros waßer machen sollen.
3. Die alten sagen / das gemeiniglich sieben weiche winter vend
folgeuos auch sieben hartte quff einander folgen.
143 Wann die Tanden sehr gurren ih den hoͤlen / so taret en
oud soird warn.
i5. Wann sich im Mittag Regen wetter begibt / so helt es geri
—XRVX lag an. .....- 8
46. Wann die Huͤnner in Regens zeiten um Mist scharre
bLen.d darm hre Essen suchen / Ist auch ein anzetgung langes
—— Vunn Regen⸗
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