Volltext: Garten Ordnung (VD16 P 1675)

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mian kan ertennen vꝛ. /wenn 
— Nasseo/Dunckel / Weichwecter vnd Vng 
n ee Witcer einfallen werden . 
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u1. Wann die Faßnachten Naß vnd Duntkel sind/so iv 
eln nässe Erndte / wie 8 geschehen. 
? Wann es in die ersten drey reffe / die nach Dionte 
Regnenso wird ein nasser vnnd weicher winter. 
8 8. Wonn die Vogel um Herbst mager sind / so poied 
Venter. 
Wann die Wasser winters zeiten auff steigenn 
ben / zu Nicht / so bricht das kalte wetter / vnd werd —X 
5. Wann es in den Heussern sehr rauchet / Tund vtr tauch ron 
den Heusern ucht gvil o int gewiß weich wetter fuͤrder Hanbr?“ 
G6oWans auff Mcdardi / welcher ist auff ven s. Juͤnt⸗ regenel⸗ 
so werd der selb 40 tag. An etlichen orden helt man. dis vem tag 
Visitationis Mariæ. e n * 
Waunm es ausf den Oster Sontag regnet / so regnets alle 
—— fuͤr Pfingsten / auff dieses habe ich offt achtung geben / vnd 
c so besuaben / warumbees aber geschicht ist mur verboͤrgen. 
8. Wenn Sommers zeiten fruͤe Morgens kein Tatv fellet / so 
regnetes denselben rag geiwis / oder ist doch duuckel. wetter. 
8. Waun der Gruͤnspecht oder Specht / wie er an etlichemore 
ten geneno wird / sich mit schrey n oder ruffen hoͤren lest so regnet? 
bald hetnach. I 
0 Wann der Laubfrosch auss den Bewmen schreit / so kompt 
aber Regen. A— 
Aun. Wenn an Regen auff den wassern grosst blassen auf⸗ fahren / 
so solgen grosst vnd lange Regen. J ———— 
32. Maoam sagt aus ersabrung / das grosse Schnee kleine rasscw 
ond kleme Schnee gros waßer machen sollen. 
3. Die alten sagen / das gemeiniglich sieben weiche winter vend 
folgeuos auch sieben hartte quff einander folgen. 
143 Wann die Tanden sehr gurren ih den hoͤlen / so taret en 
oud soird warn. 
i5. Wann sich im Mittag Regen wetter begibt / so helt es geri 
—XRVX lag an. .....- 8 
46. Wann die Huͤnner in Regens zeiten um Mist scharre 
bLen.d darm hre Essen suchen / Ist auch ein anzetgung langes 
—— Vunn Regen⸗ 
J
	        
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