Volltext: Chronik der Goiserer Stahelschützen

zn der Schießstätte in Lasern sind die mir bisher bekannten ältesten 
Scheiben angebracht. Eine Scheibe stammt aus dem Jahr 1884 und 
ist mit den Anfangsbuchstaben CH. u. Sch. (könnte ev. Christian 
4Scheutz heißen) signiert, während die linke, welche als die ältere 
Scheibe, bzw. älteste Scheibe gilt, stark verwittert ist. Die Einschußlöcher deu- 
ten darauf hin, daß sie Jahre vor 1884 beschossen wurden, sodaß mit plus und 
minus von ein bis zwei Jahren ohne weiteres das Jahr 1875 angenommen wer- 
den kann, als die Laserer am Tanzanger mit dem Stahelschießen begonnen ha- 
ben. 
Eine weitere Scheibe, die rechte, ist eine Stücklscheibe, vermutlich aus den 
80er Jahren des vorigen Jahrhunderts, ohne Angabe einer Jahreszahl, doch die 
Schrift ist noch einigermaßen leserlich. Sie besagt, daß Maurer, welche im Som- 
mer in Lasern bei einem Bau gearbeitet haben, als plötzlich ein Gewitter auf: 
kam, vom Bauherrn dazu aufgefordert wurden, beim Schöbern (Heupuppen 
machen) mitzuarbeiten. Da sie mit dem Heuaufhängen oben anfingen, ka- 
men sie auf die Scheibe. 
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Die Scheibe, links im Bild, aus 
dem Jahre 1926, welche in 
der Gaststube beim Laserer- 
wirt angebracht war, habe ich 
mir bewußt.zum Schluß be- 
halten . 
Dieselbe besagt, daß auf 
Schloß Reichenstein König 
Cleonus von Goiseram mit 
seiner Gemahlin und der 
schönen Prinzessin Sybille 
herrschte. König Cleonus 
baute die Goisernburg und 
herrschte über Städte und 
Dörfer. Ein Krieg kam von 
fern her, und 13.000 Mann 
wurden erschlagen. Ein Lind- 
wurm brachte viel Wasser mit 
Stahelschützenverein Lasern
	        
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