Volltext: Chronik der Goiserer Stahelschützen

_ ie bereits vorderseitig erwähnt, geht es bei dem Um- und Zubau um 
} A „ Schaffung von Räumlichkeiten größeren Ausmaßes, um den Zim- 
] A mergewehrschützen wiederum eine dauernde Bleibe zu schaffen 
SZ) und zugleich für ein Schützenmahl Vorsorge zu treffen. 
Die Schützenmeister und Kassiere 
der Beriger Stahelschützen: 
1925 — 1934 
1926 — 1934 
1935 — 1938 
1935 — 1938 
1939 — 
L939 — > 
1946 — 1957 
1946 — 1957 
1980 — 1992 
1980 — 1991 
1980 — 1985 
L980 — 1985 
1985 — 
L992 — 
L992 — 
Von Anbeginn und Gründung der Beriger Stahelschützen 
gibt es bis Mitte der 20er-Jahre keinen konkreten Hinweis auf 
bestehende Schützenmeister und Kassiere. 
Leopold Unterberger (Deubler) Schützenmeister 
Kain Urban (Lippen Wani) Kassier 
Scheutz Ludwig (Hansl Lud) Schützenmeister 
Gaisberger Christian (Gams Christ) Kassier 
Lichtenegger Josef (Moos Sepp) Schützenmeister 
Gapp Sepp Kassier 
Während des Krieges gab es weder einen Schützenmeister 
noch einen Kassier. Die Tätigkeit ruhte infolge des Krieges. 
Neubacher Gottlieb Schützenmeister 
Pernkopf Otto Kassier 
Seit 1957 (vielleicht schon einige Jahr früher) bis 1980 
gab es am Berg keine Stahelschützen — Gesellschaft. 
Franz Unterberger (Franky) Schützenmeister 
Stieger Leopold (Stiegajola) Schützenmeister — Stv. 
Neubacher Herbert Kassier 
Neubacher Walter Kassier — Stv. 
Englbrecht Hans Kassier 
Gassenbauer Siegfried Schützenmeister 
Blindeneder Franz Schützenmeister — Stv. 
Die Stärke der Beriger Stahelschützen beträgt ca. 36 — 38 Mann. 
Die Beriger Stahelschützen 
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