Volltext: Der Markt Riedau

LEHRKÖRPER AN DER HAUPTSCHULE RIEDAU (I 990): 
I. Reihe von links: Berta Kirchberger, Edith Kumpfmüller, Ingrid Quin, Peter Zinnhobler, Maria Perndorfer, Josef 
Auer, Heinrich Ruhmanseder, Ilse Kaltenböck 
2. Reihe: Dir. OSR Rudolf Klaffenböck, Hermine Gramberger, Margit Jäger, Leopoldine Würleitner, Leopoldine 
Ertl-Mikesi, Anna Fattinger, Christine Sageder, Heidemarie Mayböck, Ulrike Frank-Winkler 
3. Reihe: Gottfried Weilhartner, Peter Kirchberger, Herbert Böcklinger, Werner Zarbl, Franziska Ratschan, Matthias 
Ratschan, Johann Sageder 
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Hauptschule 
Da sehr viele Schüler die Hauptschulen in den 
umliegenden Gemeinden besuchen mußten und 
die Bevölkerungszahlen anstiegen, sah sich die 
Gemeinde veranlaßt, auch in Riedau eine Haupt- 
schule zu errichten. Bis zu diesem Zeitpunkt be- 
suchten Riedauer Schüler elf verschiedene Haupt- 
schulen. 
Die ersten Vorerhebungen wurden 1962 durchge- 
führt. Am 7. November 1962 faßte der Gemein- 
derat den Beschluß, 7992 m* Grund am Südhang 
des Marktes (Achleiten) vom Gutsbesitzer Dr. 
Rudolf Peßler anzukaufen. 
1964 stellte das Bauamt der 06. Landesregierung 
die Eignung des Grundes für den Volks- und 
Hauptschulbau sowie der Mehrzweckhalle fest. 
Der Architektenwettbewerb wurde am 24. Julı 
1964 beschlossen. 1 
Das Projekt wurde an die Architekten Dipl.-Ing. 
Gerhard und Jörg Bauböck aus Ried im Innkreis 
vergeben. 
Nach der Erteilung der Baugenehmigung durch 
die Bezirkshauptmannschaft Schärding am 
16. März 1966 wurde bereits am 4. Juli 1966 mit 
den Bauarbeiten der ARGE Fa. Kapsreiter Schär- 
ding — Kirchberger-Leiner Riedau begonnen. 
Der Unterricht mit einer Klasse — 51 Schüler au‘ 
dem Pflicht- und Berechtigungssprengel — wurd
	        
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