Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

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das endgültige Ende unserer Art zur Folge haben 
würde. 
Aus der jüdischen Vergangenheit lassen sich einige 
Erkenntnisse ableiten: 
1. Das Judentum hat zu allen Zeiten jedes Aufgehen 
in andere Völker abgelehnt. 
2. Das Judentum hat zu allen Zeiten darauf beharrt, 
daß ihm die alleinige Führung der gesamten 
Welt zuzufallen habe. 
3. Die Mittel der Zersetzung waren zu allen 
Zeiten dieselben. Es ist die rassische Zersetzung und 
die Schaffung besonderer Voraussetzungen auf wirt 
schaftlichem. politischem und kulturellem Gebiete, die 
für das Judentum günstig sind. 
4. Das Judentum bediente sich jederzeit des Mittels der 
geistigen Zersetzung und der Lüge auf 
religiösem Gebiete. Dies wurde zur Ein 
schüchterung der Gegner verwandt. 
5. Den offenen Kampf lehnt das Judentum ab. 
Dies wird nur durchbrochen, wenn der Sieg als 
unbedingt sicher gilt, wie im römischen Reich. 
6. Zur Durchführung seiner Zersetzungen bedient sich 
das Judentum stets fremder Kräfte, indem es 
selbst jede Gefahr meidet. 
Auch das Judentum hat seine Überlieferung! ist es 
bei anderen Völkern die Ehre, so beim Judentum die 
Zerstörung und das Verbrechen. Ein Volk, dessen ge 
schichtlicher Werdegang durch eine solche Kette von 
Scheußlichkeiten gekennzeichnet ist, hat kein Recht, über 
ungerechte Behandlung zu klagen. Es stellte sich 
selb st außerhalb der Gemeinschaft, und es 
muß es sich gefallen lassen, danach behan 
delt zu werden.