Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

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Hierher gehören auch die schändlichen jüdischen 
Schächtvorschriften und die jüdischen Blutopfer. 
Nicht minder wesentlich sind die Vorschriften für 
den Schabbat sowohl für die Speisen als auch, daß 
das Fangen und Töten der Flöhe und Läuse verboten 
ist.*"- 
Die Traumdeutung wird besonders ausführlich 
behandelt, und jeder ungedeutete Traum gilt wie ein 
ungelesener Brief. Für die Sonnen- und Mondfinsternis 
wußten natürlich die jüdischen „Weisen" auch keine 
Erklärung und führten sie auf vier große Sünden 
zurück. Aberglauben und Zauberei werden umfassend 
behandelt und genaue Vorschriften aufgestellt. Daß 
dies besonders christliche Gelehrte zum Zielpunkt ihrer 
Angriffe machen, hat seine sachliche Berechtigung. Al 
lerdings vergessen die Betreffenden, auf den eigenen 
Aberglauben hinzuweisen. 
Bei dieser Einstellung der Verfasser der jüdischen 
Gesetze ergibt sich, daß das Judentum, trotz seines gei 
stigen Diebstahles am laufenden Bande, in jeder Hinsicht 
unfähig war, das kulturell von anderen Völkern Ge 
stohlene und Geraubte zu verwerten. Alle diese Versuche 
scheiterten, übrig blieb die nichtvorhandene angebliche 
Gelehrsamkeit der Rabbiner. 
Angeregt durch diese Vorschriften wurden die Juden 
auch die Erfinder der Kochkiste. Wohl die einzige jüdische 
Erfindung! 
*- Womit der wundervolle kulturgeschichtliche Nachweis 
vom Judentum selbst erbracht ist, datz schon im Altertum 
die Flöhe und Läuse treue Verbündete jüdischer „Kultur 
höhe" waren. Ob das auch „auserwählte" Läuse waren?