Volltext: Malerisches Allerlei 1 (1 /1842)

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Unglücksfall auf der Versailler Gisenbahn 
am 8. Mai 1842. 
An demselben Tage, an dem jene, sich schnell weit verbrei— 
tende, Feuersäule in Hamburg emporloderte, und zu gleicher Zeit ein 
Erdbeben einen Theil Haiti's verwüstete, fiel des Abends auf der 
Eisenbahn, die von Versaille nach Paris fuͤhrt, jenes gräßliche Un— 
glück vor, das wir bereits im 5. Hefte erwähnten. Wir haben am 
angeführten Orte die Ursache jenes Unglücks schon angegeben: Es 
brach an einer der zwei Locomotiven, welche den Wagenzug zogen, 
eine Achse; die Maschine stürzte um und riß die zweite, sowie die 
vordersten Personenwagen von den Schienen herunter. Die ge— 
waltige Feuergluth in dem umgeworfenen Dampfwagen entzündete 
schnell die frisch angestrichenen Wagen, welche durch die rasche Be— 
wegung, in der sie fortgerissen wurden, uͤbereinander und in die Flam— 
men hineingeschleudert wurden, und die Ungluͤcklichen, welche in den— 
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von außen verschlossen waren. Ueber zweihundert Personen fanden 
dabei den Tod oder wurden doch auf die graͤßlichste Weise verstüm— 
melt, ja! noch zum Theil in dem Augenblicke, wo sie sich schon ge— 
rettet wähnten; so war es z. B. einer Frau mit ihrem fünfjährigen 
Kinde endlich doch geglückt, aus dem Wagen zu springen, schon 
zlaubte sie der Gefahr glücklich entronnen zu sein, da kam in dem— 
elben Augenblicke ein zweiter Wagen, riß ihr beide Beine weg, 
und bald darauf verschied die unglückliche, ihr gerettetes Kind noch 
fest in den Armen haltend. Eine Menge Gegenstaͤnde, als: Gold—⸗ 
und Silbermünzen, die zum Theil zusammengeschmolzen waren, Uh— 
ren, Ringe, Schmuck uͤberhaupt, Stockknöpfe u. s. w. fand man in 
dem Schutte der verbrannten Waggons, und diese Gegenstaͤnde wur— 
den bald darauf im Gerichts-Lokale von Versaille ausgestellt. Die 
gerichtliche Untersuchung des Vorfalls wurde sogleich eifrig betrieben; 
auch schnell neue Vorsichtsmaßregeln ergriffen. So wurden z. B. 
die, außer den 45 sechsraͤderigen, bisher benutzten 6 vierraͤderigen
	        
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