Volltext: Was müssen wir essen? Was müssen wir trinken?

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leiben, Sgfferfucljt unb ©rwffocr* 
fcfjleimmtg ftnben rci)cf)e Teilung 
burcf) „&'alofttt" (20 $Brenn:effelrägjI. 
20 ^Öffelft., 40 ©arfabartü, 100 
ft. bti., 100 fy>. e. tnno.) „$a= 
lofttt" wirft eminent fjarntreibenb, 
löft fdjledfjte ©taffe im 58Iut auf 
unb |dj eibet fte burcf) ben §arn 
au§, aufjerbem reinigt e§ bte 
©dyfetmfjciute unb Derntet)rt ben 
©toffwecf))el. „&’aloftn" regtßeber 
nnb gieren §u größerer Sätigfeit 
an, wirft jebocb total unfdjäbtidi! 
$ur atme jebe 23entf§ftorung. 
gdafdje 3 Slftart %nr ädit mit 
s Jütbr. Sodjer’g ^amen§äng. 
grauen unb Htäfrdjen! 
(Segen üBefdimcrben bei* monatlidjcn 
Vorgänge, Ülücfenf(5mer§en, Seibw.äjy 
^rämbfe, ®obff cf) merken, liebelfein ?c. 
empfiehlt fidj „Amasira“, eine abfolut 
unfdjäblidj toirfenbe u. angenehm 311 nefyntenbe 
Ceemtfd]ung (in pulpcrform). 2ler3tlid} marm 
empfohlen. Dr. med. IU. in Stuttgart fdjreibt 
u. 21.: „Don ben innerlid] empfohlenen Kräuter 
tees gab id} auf ©runb einer Reifye giinftiger 
€rfai]rungen einer neueren Cee3ufammcnfe^ung 
ben üo^ug, bie unter bem Hamen „Ama- 
Sira“, eingeführt toorben ift unb in ber dat 
an IDirffamfeit alle anbern dees übertnfft" zc. 
Preis per fyalbe Schachtel ITlf. t/20, gati3e 
Sd?ad}tel Ulf. 2 — (2—4 ITTonate ausreichenb !) 
Htele Danffdjreiben! — 22ur ed}t mit 21. 
Cocher’s 22amens3ug ! profpeft gratis. (Zus. : 
Sinau 4, Bertramwz.4, Fenchel 5, Krullfarn3, 
Abbiskraut 3, Ackelei 3, Päonie 2, Basilien- 
| kraut 2, Sarsaparill 13, Rhabarber 22.) 
Obige Jkcifmntte ftnb in fotgenben ^lyiotl^efen erijäftfief): 
fllepelcit: © ®iefenbaf)f; Eöln: (5. Oooifat, ©djtlbergaffe 69: 
üölocrS: 21. ©euer; ©Iberfelb: (£. $reft, §irfd)abolf)efe. 
2Bo nid)t erf)äftüd), beliebe man SSefteffnngen an ben afteinigen gabrL 
fanten: Slnbreaö ßodjer, $l)armac. Saboratorinm, ©tuttgart 75 §n 
richten, afSbamt Qufenbung bttrd) eine 9lfwtf)efe erfolgt. 
Herr 
Pastor Felke 
schreibt: 
Hierdurch bezeuge ich dem Herrn Hch. Hense, dass er bei mir 
fleissig hospitiert hat. Er beherrscht die einzelnen Faktoren der nach 
mir benannten Heilweise trefflich. — Die Gesichtsdiagnose stellt er 
sicher. — Die Wahl der richtigen homöopatischen Mittel versteht er 
meisterhaft. In der Naturheilkunde sind wir einer Meinung. — Ich 
freue mich, konstatieren zu können, in ihm einen tüchtigen Assistenten 
zu haben und empfehle ihn allen Leidenden gern, da ich weiss, dass er 
genau so wie ich und treu und gewissenhaft verfährt. — Er ist der 
einzige Krefelder, dem ich solches gern bezeuge, sonst hat Niemand das 
Recht, sich auf meinen Namen zu berufen. 
Zur Bekräftigung dieser meiner Empfehlung, welche ich ihm zur 
Kenntnis der Leidenden zu bringen, gern gestatte, habe ich dieselbe mit 
meinem untenstehenden Siegel versehen. 
(L. S.) Repelen. (gez.) Felke, Pastor. 
Original liegt zu Jedermanns Einsicht im Wartezimmer offen. 
In Krefeld (Hubertusstrasse 33): 
Montags, Mittwochs, Donnerstags und 
Freitags Nachmittags von 2—5 Uhr. 
In Essen-Ruhr (Kettwigerstr. 17): 
Dienstags u. Samstags v. IQ*/«,—5 Uhr. 
Sprechstunden: 
Fernsprecher in Krefeld No. 1725.
	        
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