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Beschreibung
Franckenland.
^Ranckenland/Hat Schwabe« vnd Betern gegen mittag/
denRhein gegen dem nidergang/die Behem gegen» dem
^auffgang/Hessen VN Türingen gegen mitternachc/kin weit
wolbeware/mie berge verschlossen land/dem schwerlich zü zukoin
men ist/inwendig abereben mir vil stercen vnd schlossern notfesij
durch aoss fruchtbar an allerley tre^dvnnd weinwachs/mit schö
nen wisen vnd banmgärtengeziere/vndmit allerlei vthe oberflSs
s!g/fischreich/doch reicher an wrldpred vnd vogelfang/ein arbeit-
sam yolck/bawer wein/trinckt aber gemeinglich wassr.
Schwabenland.
-le-r— k /iS* LHwabenland einn promay
| Germanie von aoffgang da«
Be'xerland/vonn nidergang
das Elsaß vnd den Rhein/von mit
tag das geb'.rg mit den Italien/ vs»
Mitternacht das Franckenland ha
bende. Dlssvolckerwannavsspreiis'
sin vnd Liefiand oder Lmonta dahin
kommen-st.
Ist ein wol erbawets/wasserreich»
gttügsam frnchtbars iand/Mlt vt! bergen/Scen flössen wäldem
vnd wisen geziert. kNür rinem weitre^s:ndcn volck besetzt.
Diss volck lobt ^intarch as vor allen völckern Germanie/an ge
stale/proportz des ieibs/an ficken vnd verstand/hoflich vnnd fm»
retch/rin wolgeschickr^ schön volck/welcher eer also erwachseniß/
das fi« ekwan das Imperium vnd herfchassk der welk innen habe»
gehabt/von sterrugent/grossmüeigkeic vnd krasse wegen.
Irkleifd war nichts anders dann vngerbeke henk vmb den leib/
das sie wol halb nackend gingen.
Waren ;a rosskriegen nie allein vngewonet/das sie ossc im kW
(lt von Pferden lprangen/vnd fich zu füss wereten.