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ches Signal der Angriff zu geschehen hat. Es ist da⸗ 
her noͤthig, wenn der Angriff ohne Signal zur ge⸗ 
wissen Stunde beginnen soll, daß die Anführer der 
einzelnen Abtheilungen ihre Sackuhren nach jener des 
Commandanten gerichtet haben.. 
Die allenfallsigen Umstände in Anschlag 
zu bringen. Das heißt: Die Umwege und Be⸗ 
schaffenheit derselben, die Defileen oder sonstige Hin— 
dernisse, die man zu passiren hat/ und endlich die 
Verlaßlichkeit, körperliche, moralische und politische 
Beschaffenheit der Truppen,müssen hiebey beur⸗ 
theilt und berechnet werden .... 
Die Signale. Deren gibt es zwey Gattungen; 
naͤmlich für das Auge iund das Ohr.“ Beyde Gat⸗ 
tungen müssen in jeder Gelegenheit gebraucht wer⸗ 
den; denn leicht koͤnnte das fuͤr das Ohr Bestinimte 
durch besondere Vorfälle nicht gehoͤrt / wohl aber das 
zu“ Sehende gesehen, und im Gegentheile das zu 
Sehende nicht gesehen, wohl aber das für das Ohr 
Bestimmte gehört werden. Übrigens müssen der Sig⸗ 
nale allezeit vier, und diese an vier Ecken gegeben 
werden, damit wenigstens eines von jeder Art be⸗ 
merk⸗voder vernehmbar bleibe. inb J 
Die Allarmstangen sind an schicklichen Stellen auf— 
zurichten, und Kanonen aufzupflanzen,bey welchen ein 
Picket gehalten wird, damit bey einem ent sehenden Al— 
larme die nöthigen Signale gegeben werden koͤnnen. So⸗ 
bald nun durch die Kanonenschüsse, vder durch Anzün— 
dung der Allarmstange ein Allarm signalistrt wird; so 
rückt die Truppe in der groͤßten Stille und möglichsten 
Geschwindigkeit (welches schon im Frieden ofters geübt 
werden muß) auf ihrem Allarmplatz aus, und erwartet 
allda die fernern Dispositidnen. e33 
Zweyte Art Bey diesen Angriffen muß dãs Ge⸗