Volltext: J. A. Comenii Auffgeschlossene guldene Sprachenthür: Oder ein Pflantzgarten aller sprachen und wissenschafften

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bewegunghat/isi ein Gier, 143- Die gefie- 
derte/die gesiügelte/stiegcrr: Sie wajserthiere 
schwimmen/(jene mit den federn (den fitti- 
chen) diese mit den sioßfcderch: die vierfüffz- 
gcn lausten /die kriechende kriechen. 144. 
Dievögel sind zweyfüffig(man saget daß der 
P»aradißvogel ohne süsse sey) vnd fedricht 
vnd geschnäbelt (ausgenommen die siedcr- 
mauß/die iß haaricht vnd hak zähne?) 14?* 
Sle famlc« die körn lein müdemschnabel vn 
füllen den kropff: keiner harnet. 14-6. Der 
vermehrrrng wegen bawcn sie neßer/der eiß« 
vogel nisiclt recht im mecr. »47- Dann lc« 
gen sie die eyer (welche vnter der schalen das 
kyweiß(vas eyerklaar)vnd den dotier verbor 
gen haben)vndsiyen drüber vnd brüten jun 
gen auß/welche so lang sie pfeiffen/ pfeiffer- 
linge(küchelm)gcnennetwerden. 14s. Die 
raubvöge!) sind der geyer / der weihe/(der 
hünerahr)der Habicht/ der falek/der sp erber/ 
so mit jhrcn krummen ktawen die dorteltau- 
ben/vnö andere vnschuldigesvnschadliche) 
vvgclzersteischen. 149. Die nachtmlesie 
het zu nacht/vnd nicht allein bey heiterer/san- 
dern auch bey sinßemnacht(vadermond nie 
scheinet) bey tage blinyelrsiehatein blödes 
gesicht)ipie aiichdie andere Nachtvögel/ der
	        
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